hallo

Helpix

September 20th, 2022

Du willst helfen, aber weißt nicht wie? Dann pass gut auf und sei gespannt auf den Prozess, hinter der App, die alles verändern könnte. Das übergeordnete Semesterthema des Moduls Projekt Medien im Sommer­semester 2022 legte die Grundlage für die Entwicklung eines interaktiven Medien­ Projektes. So sollten wir als Gruppe eine Idee, die uns unter den Nägeln brennt, in einer interaktiven Anwendung von der Konzeption bis zu einem funktionierenden Prototypen umsetzen…

Wir haben zuerst darüber nachgedacht, welche Themen uns unter den Nägeln brennen und festgestellt, dass es ganz schön viele sind. Doch besonders ein Thema ist in dieser Zeit besonders aktuell und wichtig für uns: die steigende Zahl an Krisen, Katastrophen, Kriegen, Flüchtlingen und Hilfsbedürftingen. Gerade der Krieg in der Ukraine und die Fluchtkatastrophe in Deutschland haben uns verstärkt aufgezeigt, wie unmittelbar betroffen wir sind. Und, wie wichtig und bedeutsam es ist, Hilfe leisten zu wollen.

Das Bedürfnis helfen zu wollen hat schon in jeden von uns geschlummert. Doch oft fehlte ein Startpunkt: Wo soll ich bei den vielen Krisen anfangen zu helfen?An wen kann ich mich wenden? Welche Hilfe wird überhaupt benötigt? Habe ich die nötigen Fähigkeiten dafür? Und viele weitere Fragen, die Überforderung aus­lösten und den Helferwille letztlich unterdrückten.

 

 

Wir wollen, dass Menschen schnell und unkompliziert ihre Hilfe den Personen anbieten können, die sie dringend benötigen – ohne Ausreden, Aufschieben und Überforderung. Und, dass Hilfsbedürftige Menschen selbst ein Hilfsangebot finden können, dass auf ihre Bedürfnisse passt.

Das Smartphone, der mitunter wichtigste Gegenstand in unserer heutigen Welt, legte die Grundlage für diese ersten Gedanken:
In einer App (später „helpix“) sollte unsere Idee umgesetzt werden! Alles weitere kannst Du in unserem Video erfahren:

<iframe width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/DWFB05AOAgY“ title=“YouTube video player“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen></iframe>

Alternativ kann in die folgenden Ausschnitte unserer Projektdokumentation eingetaucht werden.

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Helpix

September 20th, 2022

Du willst helfen, aber weißt nicht wie? Dann pass gut auf und sei gespannt auf den Prozess, hinter der App, die alles verändern könnte. Das übergeordnete Semesterthema des Moduls Projekt Medien im Sommer­semester 2022 legte die Grundlage für die Entwicklung eines interaktiven Medien­ Projektes. So sollten wir als Gruppe eine Idee, die uns unter den Nägeln brennt, in einer interaktiven Anwendung von der Konzeption bis zu einem funktionierenden Prototypen umsetzen…

Wir haben zuerst darüber nachgedacht, welche Themen uns unter den Nägeln brennen und festgestellt, dass es ganz schön viele sind. Doch besonders ein Thema ist in dieser Zeit besonders aktuell und wichtig für uns: die steigende Zahl an Krisen, Katastrophen, Kriegen, Flüchtlingen und Hilfsbedürftingen. Gerade der Krieg in der Ukraine und die Fluchtkatastrophe in Deutschland haben uns verstärkt aufgezeigt, wie unmittelbar betroffen wir sind. Und, wie wichtig und bedeutsam es ist, Hilfe leisten zu wollen.

Das Bedürfnis helfen zu wollen hat schon in jeden von uns geschlummert. Doch oft fehlte ein Startpunkt: Wo soll ich bei den vielen Krisen anfangen zu helfen?An wen kann ich mich wenden? Welche Hilfe wird überhaupt benötigt? Habe ich die nötigen Fähigkeiten dafür? Und viele weitere Fragen, die Überforderung aus­lösten und den Helferwille letztlich unterdrückten.

 

 

Wir wollen, dass Menschen schnell und unkompliziert ihre Hilfe den Personen anbieten können, die sie dringend benötigen – ohne Ausreden, Aufschieben und Überforderung. Und, dass Hilfsbedürftige Menschen selbst ein Hilfsangebot finden können, dass auf ihre Bedürfnisse passt.

Das Smartphone, der mitunter wichtigste Gegenstand in unserer heutigen Welt, legte die Grundlage für diese ersten Gedanken:
In einer App (später „helpix“) sollte unsere Idee umgesetzt werden! Alles weitere kannst Du in unserem Video erfahren:

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Alternativ kann in die folgenden Ausschnitte unserer Projektdokumentation eingetaucht werden.

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Helpix

September 20th, 2022

Du willst helfen, aber weißt nicht wie? Dann pass gut auf und sei gespannt auf den Prozess, hinter der App, die alles verändern könnte. Das übergeordnete Semesterthema des Moduls Projekt Medien im Sommer­semester 2022 legte die Grundlage für die Entwicklung eines interaktiven Medien­ Projektes. So sollten wir als Gruppe eine Idee, die uns unter den Nägeln brennt, in einer interaktiven Anwendung von der Konzeption bis zu einem funktionierenden Prototypen umsetzen…

Wir haben zuerst darüber nachgedacht, welche Themen uns unter den Nägeln brennen und festgestellt, dass es ganz schön viele sind. Doch besonders ein Thema ist in dieser Zeit besonders aktuell und wichtig für uns: die steigende Zahl an Krisen, Katastrophen, Kriegen, Flüchtlingen und Hilfsbedürftingen. Gerade der Krieg in der Ukraine und die Fluchtkatastrophe in Deutschland haben uns verstärkt aufgezeigt, wie unmittelbar betroffen wir sind. Und, wie wichtig und bedeutsam es ist, Hilfe leisten zu wollen.

Das Bedürfnis helfen zu wollen hat schon in jeden von uns geschlummert. Doch oft fehlte ein Startpunkt: Wo soll ich bei den vielen Krisen anfangen zu helfen?An wen kann ich mich wenden? Welche Hilfe wird überhaupt benötigt? Habe ich die nötigen Fähigkeiten dafür? Und viele weitere Fragen, die Überforderung aus­lösten und den Helferwille letztlich unterdrückten.

 

 

Wir wollen, dass Menschen schnell und unkompliziert ihre Hilfe den Personen anbieten können, die sie dringend benötigen – ohne Ausreden, Aufschieben und Überforderung. Und, dass Hilfsbedürftige Menschen selbst ein Hilfsangebot finden können, dass auf ihre Bedürfnisse passt.

Das Smartphone, der mitunter wichtigste Gegenstand in unserer heutigen Welt, legte die Grundlage für diese ersten Gedanken:
In einer App (später „helpix“) sollte unsere Idee umgesetzt werden! Alles weitere kannst Du in unserem Video erfahren:

<iframe width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/DWFB05AOAgY“ title=“YouTube video player“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen></iframe>

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September 20th, 2022

Du willst helfen, aber weißt nicht wie? Dann pass gut auf und sei gespannt auf den Prozess, hinter der App, die alles verändern könnte. Das übergeordnete Semesterthema des Moduls Projekt Medien im Sommer­semester 2022 legte die Grundlage für die Entwicklung eines interaktiven Medien­ Projektes. So sollten wir als Gruppe eine Idee, die uns unter den Nägeln brennt, in einer interaktiven Anwendung von der Konzeption bis zu einem funktionierenden Prototypen umsetzen…

Wir haben zuerst darüber nachgedacht, welche Themen uns unter den Nägeln brennen und festgestellt, dass es ganz schön viele sind. Doch besonders ein Thema ist in dieser Zeit besonders aktuell und wichtig für uns: die steigende Zahl an Krisen, Katastrophen, Kriegen, Flüchtlingen und Hilfsbedürftingen. Gerade der Krieg in der Ukraine und die Fluchtkatastrophe in Deutschland haben uns verstärkt aufgezeigt, wie unmittelbar betroffen wir sind. Und, wie wichtig und bedeutsam es ist, Hilfe leisten zu wollen.

Das Bedürfnis helfen zu wollen hat schon in jeden von uns geschlummert. Doch oft fehlte ein Startpunkt: Wo soll ich bei den vielen Krisen anfangen zu helfen?An wen kann ich mich wenden? Welche Hilfe wird überhaupt benötigt? Habe ich die nötigen Fähigkeiten dafür? Und viele weitere Fragen, die Überforderung aus­lösten und den Helferwille letztlich unterdrückten.

 

 

Wir wollen, dass Menschen schnell und unkompliziert ihre Hilfe den Personen anbieten können, die sie dringend benötigen – ohne Ausreden, Aufschieben und Überforderung. Und, dass Hilfsbedürftige Menschen selbst ein Hilfsangebot finden können, dass auf ihre Bedürfnisse passt.

Das Smartphone, der mitunter wichtigste Gegenstand in unserer heutigen Welt, legte die Grundlage für diese ersten Gedanken:
In einer App (später „helpix“) sollte unsere Idee umgesetzt werden! Alles weitere kannst Du in unserem Video erfahren:

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September 20th, 2022

Du willst helfen, aber weißt nicht wie? Dann pass gut auf und sei gespannt auf den Prozess, hinter der App, die alles verändern könnte. Das übergeordnete Semesterthema des Moduls Projekt Medien im Sommer­semester 2022 legte die Grundlage für die Entwicklung eines interaktiven Medien­ Projektes. So sollten wir als Gruppe eine Idee, die uns unter den Nägeln brennt, in einer interaktiven Anwendung von der Konzeption bis zu einem funktionierenden Prototypen umsetzen…

Wir haben zuerst darüber nachgedacht, welche Themen uns unter den Nägeln brennen und festgestellt, dass es ganz schön viele sind. Doch besonders ein Thema ist in dieser Zeit besonders aktuell und wichtig für uns: die steigende Zahl an Krisen, Katastrophen, Kriegen, Flüchtlingen und Hilfsbedürftingen. Gerade der Krieg in der Ukraine und die Fluchtkatastrophe in Deutschland haben uns verstärkt aufgezeigt, wie unmittelbar betroffen wir sind. Und, wie wichtig und bedeutsam es ist, Hilfe leisten zu wollen.

Das Bedürfnis helfen zu wollen hat schon in jeden von uns geschlummert. Doch oft fehlte ein Startpunkt: Wo soll ich bei den vielen Krisen anfangen zu helfen?An wen kann ich mich wenden? Welche Hilfe wird überhaupt benötigt? Habe ich die nötigen Fähigkeiten dafür? Und viele weitere Fragen, die Überforderung aus­lösten und den Helferwille letztlich unterdrückten.

 

 

Wir wollen, dass Menschen schnell und unkompliziert ihre Hilfe den Personen anbieten können, die sie dringend benötigen – ohne Ausreden, Aufschieben und Überforderung. Und, dass Hilfsbedürftige Menschen selbst ein Hilfsangebot finden können, dass auf ihre Bedürfnisse passt.

Das Smartphone, der mitunter wichtigste Gegenstand in unserer heutigen Welt, legte die Grundlage für diese ersten Gedanken:
In einer App (später „helpix“) sollte unsere Idee umgesetzt werden! Alles weitere kannst Du in unserem Video erfahren:

<iframe width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/DWFB05AOAgY“ title=“YouTube video player“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen></iframe>

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Kiez Krümel

Juli 26th, 2022
 Kiez Krümel ist eine Kennenlern-Box für geflüchtete Kinder im Weddinger Kiez, die hier ihr neues Zuhause gefunden haben. Mit 14 selbstillustrierten Lernkarten, erkunden die Kinder zusammen mit einer Begleitperson spannende Orte in ihrem Kiez, können mit Freikarten kulturelle Einrichtungen besuchen und sich darüber austauschen. Mit dabei sind unter anderem der Kunterbunte Kinderbauernhof, das ATZE-Musiktheater und viele verschiedene Spielplätze in der Umgebung. Mit Fragen und Aufgaben, lernen die Kinder ihre Umgebung besser kennen und Sie sollen Anregung zum Nachdenken und Austauschen geben.

 

Vollständiger Projekttitel: Kiez Krümel 

Projektteilnehmer: Alexandra Langendorf, Annika Brandt, Rafael Loferer,

Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung, 6. Semester SoSe 2022

Aufgabenstellung: Lern- und Entdeckungskarten. Interaktives Abenteuerspiel für Kinder. Entdeckungstour durch den Weddinger Kiez in Zusammenarbeit mit WirGestalten e.V., ATZE Musiktheater, Schwimmbad Weissensee, RSVP Mitte

Projektbesonderheiten: Nachhaltiges Produkt in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Sponsoren

Projektbetreuer/in: Frau Prof. Dr. Loh

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Kiez Krümel

Juli 26th, 2022
 Kiez Krümel ist eine Kennenlern-Box für geflüchtete Kinder im Weddinger Kiez, die hier ihr neues Zuhause gefunden haben. Mit 14 selbstillustrierten Lernkarten, erkunden die Kinder zusammen mit einer Begleitperson spannende Orte in ihrem Kiez, können mit Freikarten kulturelle Einrichtungen besuchen und sich darüber austauschen. Mit dabei sind unter anderem der Kunterbunte Kinderbauernhof, das ATZE-Musiktheater und viele verschiedene Spielplätze in der Umgebung. Mit Fragen und Aufgaben, lernen die Kinder ihre Umgebung besser kennen und Sie sollen Anregung zum Nachdenken und Austauschen geben.

 

Vollständiger Projekttitel: Kiez Krümel 

Projektteilnehmer: Alexandra Langendorf, Annika Brandt, Rafael Loferer,

Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung, 6. Semester SoSe 2022

Aufgabenstellung: Lern- und Entdeckungskarten. Interaktives Abenteuerspiel für Kinder. Entdeckungstour durch den Weddinger Kiez in Zusammenarbeit mit WirGestalten e.V., ATZE Musiktheater, Schwimmbad Weissensee, RSVP Mitte

Projektbesonderheiten: Nachhaltiges Produkt in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Sponsoren

Projektbetreuer/in: Frau Prof. Dr. Loh

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Kiez Krümel

Juli 26th, 2022
 Kiez Krümel ist eine Kennenlern-Box für geflüchtete Kinder im Weddinger Kiez, die hier ihr neues Zuhause gefunden haben. Mit 14 selbstillustrierten Lernkarten, erkunden die Kinder zusammen mit einer Begleitperson spannende Orte in ihrem Kiez, können mit Freikarten kulturelle Einrichtungen besuchen und sich darüber austauschen. Mit dabei sind unter anderem der Kunterbunte Kinderbauernhof, das ATZE-Musiktheater und viele verschiedene Spielplätze in der Umgebung. Mit Fragen und Aufgaben, lernen die Kinder ihre Umgebung besser kennen und Sie sollen Anregung zum Nachdenken und Austauschen geben.

 

Vollständiger Projekttitel: Kiez Krümel 

Projektteilnehmer: Alexandra Langendorf, Annika Brandt, Rafael Loferer,

Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung, 6. Semester SoSe 2022

Aufgabenstellung: Lern- und Entdeckungskarten. Interaktives Abenteuerspiel für Kinder. Entdeckungstour durch den Weddinger Kiez in Zusammenarbeit mit WirGestalten e.V., ATZE Musiktheater, Schwimmbad Weissensee, RSVP Mitte

Projektbesonderheiten: Nachhaltiges Produkt in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Sponsoren

Projektbetreuer/in: Frau Prof. Dr. Loh

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Kiez Krümel

Juli 26th, 2022
 Kiez Krümel ist eine Kennenlern-Box für geflüchtete Kinder im Weddinger Kiez, die hier ihr neues Zuhause gefunden haben. Mit 14 selbstillustrierten Lernkarten, erkunden die Kinder zusammen mit einer Begleitperson spannende Orte in ihrem Kiez, können mit Freikarten kulturelle Einrichtungen besuchen und sich darüber austauschen. Mit dabei sind unter anderem der Kunterbunte Kinderbauernhof, das ATZE-Musiktheater und viele verschiedene Spielplätze in der Umgebung. Mit Fragen und Aufgaben, lernen die Kinder ihre Umgebung besser kennen und Sie sollen Anregung zum Nachdenken und Austauschen geben.

 

Vollständiger Projekttitel: Kiez Krümel 

Projektteilnehmer: Alexandra Langendorf, Annika Brandt, Rafael Loferer,

Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung, 6. Semester SoSe 2022

Aufgabenstellung: Lern- und Entdeckungskarten. Interaktives Abenteuerspiel für Kinder. Entdeckungstour durch den Weddinger Kiez in Zusammenarbeit mit WirGestalten e.V., ATZE Musiktheater, Schwimmbad Weissensee, RSVP Mitte

Projektbesonderheiten: Nachhaltiges Produkt in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Sponsoren

Projektbetreuer/in: Frau Prof. Dr. Loh

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Twenty-Four

Juli 26th, 2022

 

Vollständiger Projekttitel

„Twenty-Four“

 

Projektbetreuerin

Ria Tiemeyer

 

Projektteilnehmer

Saira Viviani, Tim Fedke

Nina Nawrot, Elisabeth Dollinger

 

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung

Sommersemester 2022

 

Aufgabenstellung

Wir haben es uns dieses Semester zu Aufgabe gemacht, einen Adventskalender zu konzipieren, den man jedes Jahr zur Weihnachtszeit wieder verwenden kann. Die restlichen Monate sollte er praktisch und platzsparend weggepackt werden können, ohne dass er zum Staubfänger wird. Zudem wollten wir mit möglichst nachhaltigen Materialien arbeiten, die langlebig und stabil sind.

Projektbeschreibung

Der Kalender besteht aus 4 gravierten Ringen, 24 Papierzuschnitten, ein paar Perlen und etwas Strick – daraus soll ein Adventskalender werden?

Ja, genau! Durch ausprobieren, basteln und knobeln haben wir die Bestandteile auf ein minimalstes reduzieren können und dabei ist design-technisch nix verloren gegangen.

Die wohl größte Besonderheit des Projektes sind die Boxen aus Papier, die sich bei Bedarf wunderbar schmal zusammenlegen lassen und bei Gebrauch durch einen dünnen Holzstift und etwas Druck zu einer kleinen, hohlen Box aufklappen lassen. Von 2D zu 3D – in nur einer Sekunde. Der Box-Grundriss wurde aus größeren Kartonbögen gelasert, ebenso wie die Ringe aus größeren Kraftplexplatten. Nummerierung der Boxen und Muster auf den Ringen wurde eingraviert, sodass sich das Ergebnis haptisch toll anfühlt und wertig in den Händen liegt.

Mithilfe von Schnur, Perlen und Knoten werden diese an den 4 Ringen so befestigt, dass sie nach unten hängen – fast wie Weihnachtskugeln an einem Tannenbaum.

Psst: Man kann den Adventskalender auch als Alternative zum jährlichen Kauf eines Baumes nutzen.

Das ganze wird flach in eine Verpackung (ca. 50cmx50cm)  geschoben, die zusammengelegten Boxen sind sicher in einem unterteilten Einschub aus Graupappe untergebracht, Schnur und Perlen in einem kleinen Stoffbeutel. Die Ringe passen perfekt ineinander, sodass auch sie eine flache Form annehmen können und verstaut werden können. So hat man alles kompakt zusammen und findet es kommendes Jahr wieder unversehrt und vollständig vor.

Für viele Fertigungsschritte im Bereich Papierboxen und Verpackung durften wir das Atelier (und Wissen;-) von Fr. Tiemeyer nutzen, für die Laserarbeiten und den Druck der Anleitung stand uns Max Lubitz, vom Drucklabor der BHT, stets zur Seite.

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Twenty-Four

Juli 26th, 2022

 

Vollständiger Projekttitel

„Twenty-Four“

 

Projektbetreuerin

Ria Tiemeyer

 

Projektteilnehmer

Saira Viviani, Tim Fedke

Nina Nawrot, Elisabeth Dollinger

 

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung

Sommersemester 2022

 

Aufgabenstellung

Wir haben es uns dieses Semester zu Aufgabe gemacht, einen Adventskalender zu konzipieren, den man jedes Jahr zur Weihnachtszeit wieder verwenden kann. Die restlichen Monate sollte er praktisch und platzsparend weggepackt werden können, ohne dass er zum Staubfänger wird. Zudem wollten wir mit möglichst nachhaltigen Materialien arbeiten, die langlebig und stabil sind.

Projektbeschreibung

Der Kalender besteht aus 4 gravierten Ringen, 24 Papierzuschnitten, ein paar Perlen und etwas Strick – daraus soll ein Adventskalender werden?

Ja, genau! Durch ausprobieren, basteln und knobeln haben wir die Bestandteile auf ein minimalstes reduzieren können und dabei ist design-technisch nix verloren gegangen.

Die wohl größte Besonderheit des Projektes sind die Boxen aus Papier, die sich bei Bedarf wunderbar schmal zusammenlegen lassen und bei Gebrauch durch einen dünnen Holzstift und etwas Druck zu einer kleinen, hohlen Box aufklappen lassen. Von 2D zu 3D – in nur einer Sekunde. Der Box-Grundriss wurde aus größeren Kartonbögen gelasert, ebenso wie die Ringe aus größeren Kraftplexplatten. Nummerierung der Boxen und Muster auf den Ringen wurde eingraviert, sodass sich das Ergebnis haptisch toll anfühlt und wertig in den Händen liegt.

Mithilfe von Schnur, Perlen und Knoten werden diese an den 4 Ringen so befestigt, dass sie nach unten hängen – fast wie Weihnachtskugeln an einem Tannenbaum.

Psst: Man kann den Adventskalender auch als Alternative zum jährlichen Kauf eines Baumes nutzen.

Das ganze wird flach in eine Verpackung (ca. 50cmx50cm)  geschoben, die zusammengelegten Boxen sind sicher in einem unterteilten Einschub aus Graupappe untergebracht, Schnur und Perlen in einem kleinen Stoffbeutel. Die Ringe passen perfekt ineinander, sodass auch sie eine flache Form annehmen können und verstaut werden können. So hat man alles kompakt zusammen und findet es kommendes Jahr wieder unversehrt und vollständig vor.

Für viele Fertigungsschritte im Bereich Papierboxen und Verpackung durften wir das Atelier (und Wissen;-) von Fr. Tiemeyer nutzen, für die Laserarbeiten und den Druck der Anleitung stand uns Max Lubitz, vom Drucklabor der BHT, stets zur Seite.

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Twenty-Four

Juli 26th, 2022

 

Vollständiger Projekttitel

„Twenty-Four“

 

Projektbetreuerin

Ria Tiemeyer

 

Projektteilnehmer

Saira Viviani, Tim Fedke

Nina Nawrot, Elisabeth Dollinger

 

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung

Sommersemester 2022

 

Aufgabenstellung

Wir haben es uns dieses Semester zu Aufgabe gemacht, einen Adventskalender zu konzipieren, den man jedes Jahr zur Weihnachtszeit wieder verwenden kann. Die restlichen Monate sollte er praktisch und platzsparend weggepackt werden können, ohne dass er zum Staubfänger wird. Zudem wollten wir mit möglichst nachhaltigen Materialien arbeiten, die langlebig und stabil sind.

Projektbeschreibung

Der Kalender besteht aus 4 gravierten Ringen, 24 Papierzuschnitten, ein paar Perlen und etwas Strick – daraus soll ein Adventskalender werden?

Ja, genau! Durch ausprobieren, basteln und knobeln haben wir die Bestandteile auf ein minimalstes reduzieren können und dabei ist design-technisch nix verloren gegangen.

Die wohl größte Besonderheit des Projektes sind die Boxen aus Papier, die sich bei Bedarf wunderbar schmal zusammenlegen lassen und bei Gebrauch durch einen dünnen Holzstift und etwas Druck zu einer kleinen, hohlen Box aufklappen lassen. Von 2D zu 3D – in nur einer Sekunde. Der Box-Grundriss wurde aus größeren Kartonbögen gelasert, ebenso wie die Ringe aus größeren Kraftplexplatten. Nummerierung der Boxen und Muster auf den Ringen wurde eingraviert, sodass sich das Ergebnis haptisch toll anfühlt und wertig in den Händen liegt.

Mithilfe von Schnur, Perlen und Knoten werden diese an den 4 Ringen so befestigt, dass sie nach unten hängen – fast wie Weihnachtskugeln an einem Tannenbaum.

Psst: Man kann den Adventskalender auch als Alternative zum jährlichen Kauf eines Baumes nutzen.

Das ganze wird flach in eine Verpackung (ca. 50cmx50cm)  geschoben, die zusammengelegten Boxen sind sicher in einem unterteilten Einschub aus Graupappe untergebracht, Schnur und Perlen in einem kleinen Stoffbeutel. Die Ringe passen perfekt ineinander, sodass auch sie eine flache Form annehmen können und verstaut werden können. So hat man alles kompakt zusammen und findet es kommendes Jahr wieder unversehrt und vollständig vor.

Für viele Fertigungsschritte im Bereich Papierboxen und Verpackung durften wir das Atelier (und Wissen;-) von Fr. Tiemeyer nutzen, für die Laserarbeiten und den Druck der Anleitung stand uns Max Lubitz, vom Drucklabor der BHT, stets zur Seite.

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Twenty-Four

Juli 26th, 2022

 

Vollständiger Projekttitel

„Twenty-Four“

 

Projektbetreuerin

Ria Tiemeyer

 

Projektteilnehmer

Saira Viviani, Tim Fedke

Nina Nawrot, Elisabeth Dollinger

 

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung

Sommersemester 2022

 

Aufgabenstellung

Wir haben es uns dieses Semester zu Aufgabe gemacht, einen Adventskalender zu konzipieren, den man jedes Jahr zur Weihnachtszeit wieder verwenden kann. Die restlichen Monate sollte er praktisch und platzsparend weggepackt werden können, ohne dass er zum Staubfänger wird. Zudem wollten wir mit möglichst nachhaltigen Materialien arbeiten, die langlebig und stabil sind.

Projektbeschreibung

Der Kalender besteht aus 4 gravierten Ringen, 24 Papierzuschnitten, ein paar Perlen und etwas Strick – daraus soll ein Adventskalender werden?

Ja, genau! Durch ausprobieren, basteln und knobeln haben wir die Bestandteile auf ein minimalstes reduzieren können und dabei ist design-technisch nix verloren gegangen.

Die wohl größte Besonderheit des Projektes sind die Boxen aus Papier, die sich bei Bedarf wunderbar schmal zusammenlegen lassen und bei Gebrauch durch einen dünnen Holzstift und etwas Druck zu einer kleinen, hohlen Box aufklappen lassen. Von 2D zu 3D – in nur einer Sekunde. Der Box-Grundriss wurde aus größeren Kartonbögen gelasert, ebenso wie die Ringe aus größeren Kraftplexplatten. Nummerierung der Boxen und Muster auf den Ringen wurde eingraviert, sodass sich das Ergebnis haptisch toll anfühlt und wertig in den Händen liegt.

Mithilfe von Schnur, Perlen und Knoten werden diese an den 4 Ringen so befestigt, dass sie nach unten hängen – fast wie Weihnachtskugeln an einem Tannenbaum.

Psst: Man kann den Adventskalender auch als Alternative zum jährlichen Kauf eines Baumes nutzen.

Das ganze wird flach in eine Verpackung (ca. 50cmx50cm)  geschoben, die zusammengelegten Boxen sind sicher in einem unterteilten Einschub aus Graupappe untergebracht, Schnur und Perlen in einem kleinen Stoffbeutel. Die Ringe passen perfekt ineinander, sodass auch sie eine flache Form annehmen können und verstaut werden können. So hat man alles kompakt zusammen und findet es kommendes Jahr wieder unversehrt und vollständig vor.

Für viele Fertigungsschritte im Bereich Papierboxen und Verpackung durften wir das Atelier (und Wissen;-) von Fr. Tiemeyer nutzen, für die Laserarbeiten und den Druck der Anleitung stand uns Max Lubitz, vom Drucklabor der BHT, stets zur Seite.

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Slicer-Handbuch

Juli 26th, 2022

Vollständiger Projekttitel:

Slicer-Handbuch

Projektteilnehmer:

Damian Domagala, Tobias Lange, Nils Rüggebrecht, Basem Saad

Projektbetreuung:

Prof. Dr. Anne König & Oliver Gießler

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe22

Aufgabenstellung:

Zum Thema 3D-Druck existieren zahlreiche Bücher für Einsteiger auf dem Markt. Die meisten von ihnen vermitteln einen weiten Überblick über das gesamte Thema, ohne dabei genau auf die einzelnen Teilprozesse einzugehen. Daher wird das Thema „Slicen“ oft nur nebensächlich angeschnitten, obwohl es eine zentrale Rolle für den 3D-Druck spielt. Daher wurde zur Ideenvorstellung des Moduls „Projekt Produkterstellung“ von Damian Domagala vorgeschlagen, eine einheitliche und lernfreundliche Broschur zum Umgang mit Cura zu erstellen, die gleichsam als Lernmaterial für andere Studierende des Studienganges dienen solle. Das Projekt sollte darüber hinaus einen Anreiz für das Thema 3D-Druck im Allgemeinen entwickeln, mit der Hoffnung, die 3D-Druck-Technologien mehr in den Fokus des Studiengangs zu rücken.

Die Idee wurde vor Präsentation der Produktidee, im Drucklabor der Hochschule mit Herrn Oliver Gießler diskutiert und stieß auf Zustimmung. Die Berliner Hochschule hat sich damit auch als Sponsor des Projekts angeboten.

Projektbeschreibung:

Die Besonderheit bei diesem Projekt lag weniger bei der Qualität des gedruckten Buches, sondern in der Recherche und Zusammenführung des Heftinhalts zu einem strukturierten Text mit dem Anspruch, einen Lehrbuchcharakter zu erzeugen. Das Lehrheft selbst war ursprünglich als eine Broschüre mit Drahtrückstichheftung im Format DIN A5 geplant. Die Idee wurde aber aus konzeptionellen und drucktechnischen Gründen verworfen. Das finale Produkt ist eine Broschüre mit Wire-O-Bindung im Format A4 mit einem im 3D-Druck veredelten Titel.

Das Slicer-Handbuch umfasst 64 Seiten, in denen auf 57 Seiten strukturiert die Einführung in das Programm Cura niedergeschrieben ist und durch Grafiken und Anschauungsbilder unterstützt wird. Es ist in vier obergeordnete Kapitel gegliedert, die aufeinander aufbauen, als auch im direkten Verhältnis zueinanderstehen. Die Oberkapitel sind nach folgenden Themen aufgebaut: Temperatur und Material, Qualität des Objekts, Struktur des Modells im Slicer und Druckgeschwindigkeit. Den Themen zugeordnet wurden die passenden Druckeinstellungen, die für das Heft ausgewählt wurden.

In jedem Kapitel wird die Funktionsweise der behandelten Druckeinstellung erläutert. Er werden Empfehlungen für die optimalen Parametereinstellungen gegeben und die Abhängigkeit einzelner Parameter zueinander erklärt. In einigen Kapiteln wird ein Versuchsaufbau skizziert, mit dem Ziel die optimalen Parametereinstellungen zu ermitteln. Dazu werden Testobjekte genutzt, die frei erhältlich sind. Abgesehen von den einleitenden Kapiteln, wird jedes Kapitel mit einer Zusammenfassung abgeschlossen, die alle wichtigsten Punkte des Kapitels enthält.

Zur Unterstützung der Lehrinhalte wurde viel mit Screenshots aus dem Slicer Cura gearbeitet. Allen voran wurde mit platzierten Objekten in Cura die Funktionsweise der Parameter demonstriert. Für eine Darstellung der Folgen des Slicings wurden eigens angefertigte 3D-Druckobjekte fotografiert und im Layout untergebracht. Die im Heft verwendeten Grafiken veranschaulichen hauptsächlich technische Komponenten von Maschinen, aber auch die Wirkungsweise von Funktionen des Slicers Cura.

 

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Slicer-Handbuch

Juli 26th, 2022

Vollständiger Projekttitel:

Slicer-Handbuch

Projektteilnehmer:

Damian Domagala, Tobias Lange, Nils Rüggebrecht, Basem Saad

Projektbetreuung:

Prof. Dr. Anne König & Oliver Gießler

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe22

Aufgabenstellung:

Zum Thema 3D-Druck existieren zahlreiche Bücher für Einsteiger auf dem Markt. Die meisten von ihnen vermitteln einen weiten Überblick über das gesamte Thema, ohne dabei genau auf die einzelnen Teilprozesse einzugehen. Daher wird das Thema „Slicen“ oft nur nebensächlich angeschnitten, obwohl es eine zentrale Rolle für den 3D-Druck spielt. Daher wurde zur Ideenvorstellung des Moduls „Projekt Produkterstellung“ von Damian Domagala vorgeschlagen, eine einheitliche und lernfreundliche Broschur zum Umgang mit Cura zu erstellen, die gleichsam als Lernmaterial für andere Studierende des Studienganges dienen solle. Das Projekt sollte darüber hinaus einen Anreiz für das Thema 3D-Druck im Allgemeinen entwickeln, mit der Hoffnung, die 3D-Druck-Technologien mehr in den Fokus des Studiengangs zu rücken.

Die Idee wurde vor Präsentation der Produktidee, im Drucklabor der Hochschule mit Herrn Oliver Gießler diskutiert und stieß auf Zustimmung. Die Berliner Hochschule hat sich damit auch als Sponsor des Projekts angeboten.

Projektbeschreibung:

Die Besonderheit bei diesem Projekt lag weniger bei der Qualität des gedruckten Buches, sondern in der Recherche und Zusammenführung des Heftinhalts zu einem strukturierten Text mit dem Anspruch, einen Lehrbuchcharakter zu erzeugen. Das Lehrheft selbst war ursprünglich als eine Broschüre mit Drahtrückstichheftung im Format DIN A5 geplant. Die Idee wurde aber aus konzeptionellen und drucktechnischen Gründen verworfen. Das finale Produkt ist eine Broschüre mit Wire-O-Bindung im Format A4 mit einem im 3D-Druck veredelten Titel.

Das Slicer-Handbuch umfasst 64 Seiten, in denen auf 57 Seiten strukturiert die Einführung in das Programm Cura niedergeschrieben ist und durch Grafiken und Anschauungsbilder unterstützt wird. Es ist in vier obergeordnete Kapitel gegliedert, die aufeinander aufbauen, als auch im direkten Verhältnis zueinanderstehen. Die Oberkapitel sind nach folgenden Themen aufgebaut: Temperatur und Material, Qualität des Objekts, Struktur des Modells im Slicer und Druckgeschwindigkeit. Den Themen zugeordnet wurden die passenden Druckeinstellungen, die für das Heft ausgewählt wurden.

In jedem Kapitel wird die Funktionsweise der behandelten Druckeinstellung erläutert. Er werden Empfehlungen für die optimalen Parametereinstellungen gegeben und die Abhängigkeit einzelner Parameter zueinander erklärt. In einigen Kapiteln wird ein Versuchsaufbau skizziert, mit dem Ziel die optimalen Parametereinstellungen zu ermitteln. Dazu werden Testobjekte genutzt, die frei erhältlich sind. Abgesehen von den einleitenden Kapiteln, wird jedes Kapitel mit einer Zusammenfassung abgeschlossen, die alle wichtigsten Punkte des Kapitels enthält.

Zur Unterstützung der Lehrinhalte wurde viel mit Screenshots aus dem Slicer Cura gearbeitet. Allen voran wurde mit platzierten Objekten in Cura die Funktionsweise der Parameter demonstriert. Für eine Darstellung der Folgen des Slicings wurden eigens angefertigte 3D-Druckobjekte fotografiert und im Layout untergebracht. Die im Heft verwendeten Grafiken veranschaulichen hauptsächlich technische Komponenten von Maschinen, aber auch die Wirkungsweise von Funktionen des Slicers Cura.

 

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Slicer-Handbuch

Juli 26th, 2022

Vollständiger Projekttitel:

Slicer-Handbuch

Projektteilnehmer:

Damian Domagala, Tobias Lange, Nils Rüggebrecht, Basem Saad

Projektbetreuung:

Prof. Dr. Anne König & Oliver Gießler

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe22

Aufgabenstellung:

Zum Thema 3D-Druck existieren zahlreiche Bücher für Einsteiger auf dem Markt. Die meisten von ihnen vermitteln einen weiten Überblick über das gesamte Thema, ohne dabei genau auf die einzelnen Teilprozesse einzugehen. Daher wird das Thema „Slicen“ oft nur nebensächlich angeschnitten, obwohl es eine zentrale Rolle für den 3D-Druck spielt. Daher wurde zur Ideenvorstellung des Moduls „Projekt Produkterstellung“ von Damian Domagala vorgeschlagen, eine einheitliche und lernfreundliche Broschur zum Umgang mit Cura zu erstellen, die gleichsam als Lernmaterial für andere Studierende des Studienganges dienen solle. Das Projekt sollte darüber hinaus einen Anreiz für das Thema 3D-Druck im Allgemeinen entwickeln, mit der Hoffnung, die 3D-Druck-Technologien mehr in den Fokus des Studiengangs zu rücken.

Die Idee wurde vor Präsentation der Produktidee, im Drucklabor der Hochschule mit Herrn Oliver Gießler diskutiert und stieß auf Zustimmung. Die Berliner Hochschule hat sich damit auch als Sponsor des Projekts angeboten.

Projektbeschreibung:

Die Besonderheit bei diesem Projekt lag weniger bei der Qualität des gedruckten Buches, sondern in der Recherche und Zusammenführung des Heftinhalts zu einem strukturierten Text mit dem Anspruch, einen Lehrbuchcharakter zu erzeugen. Das Lehrheft selbst war ursprünglich als eine Broschüre mit Drahtrückstichheftung im Format DIN A5 geplant. Die Idee wurde aber aus konzeptionellen und drucktechnischen Gründen verworfen. Das finale Produkt ist eine Broschüre mit Wire-O-Bindung im Format A4 mit einem im 3D-Druck veredelten Titel.

Das Slicer-Handbuch umfasst 64 Seiten, in denen auf 57 Seiten strukturiert die Einführung in das Programm Cura niedergeschrieben ist und durch Grafiken und Anschauungsbilder unterstützt wird. Es ist in vier obergeordnete Kapitel gegliedert, die aufeinander aufbauen, als auch im direkten Verhältnis zueinanderstehen. Die Oberkapitel sind nach folgenden Themen aufgebaut: Temperatur und Material, Qualität des Objekts, Struktur des Modells im Slicer und Druckgeschwindigkeit. Den Themen zugeordnet wurden die passenden Druckeinstellungen, die für das Heft ausgewählt wurden.

In jedem Kapitel wird die Funktionsweise der behandelten Druckeinstellung erläutert. Er werden Empfehlungen für die optimalen Parametereinstellungen gegeben und die Abhängigkeit einzelner Parameter zueinander erklärt. In einigen Kapiteln wird ein Versuchsaufbau skizziert, mit dem Ziel die optimalen Parametereinstellungen zu ermitteln. Dazu werden Testobjekte genutzt, die frei erhältlich sind. Abgesehen von den einleitenden Kapiteln, wird jedes Kapitel mit einer Zusammenfassung abgeschlossen, die alle wichtigsten Punkte des Kapitels enthält.

Zur Unterstützung der Lehrinhalte wurde viel mit Screenshots aus dem Slicer Cura gearbeitet. Allen voran wurde mit platzierten Objekten in Cura die Funktionsweise der Parameter demonstriert. Für eine Darstellung der Folgen des Slicings wurden eigens angefertigte 3D-Druckobjekte fotografiert und im Layout untergebracht. Die im Heft verwendeten Grafiken veranschaulichen hauptsächlich technische Komponenten von Maschinen, aber auch die Wirkungsweise von Funktionen des Slicers Cura.

 

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Slicer-Handbuch

Juli 26th, 2022

Vollständiger Projekttitel:

Slicer-Handbuch

Projektteilnehmer:

Damian Domagala, Tobias Lange, Nils Rüggebrecht, Basem Saad

Projektbetreuung:

Prof. Dr. Anne König & Oliver Gießler

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe22

Aufgabenstellung:

Zum Thema 3D-Druck existieren zahlreiche Bücher für Einsteiger auf dem Markt. Die meisten von ihnen vermitteln einen weiten Überblick über das gesamte Thema, ohne dabei genau auf die einzelnen Teilprozesse einzugehen. Daher wird das Thema „Slicen“ oft nur nebensächlich angeschnitten, obwohl es eine zentrale Rolle für den 3D-Druck spielt. Daher wurde zur Ideenvorstellung des Moduls „Projekt Produkterstellung“ von Damian Domagala vorgeschlagen, eine einheitliche und lernfreundliche Broschur zum Umgang mit Cura zu erstellen, die gleichsam als Lernmaterial für andere Studierende des Studienganges dienen solle. Das Projekt sollte darüber hinaus einen Anreiz für das Thema 3D-Druck im Allgemeinen entwickeln, mit der Hoffnung, die 3D-Druck-Technologien mehr in den Fokus des Studiengangs zu rücken.

Die Idee wurde vor Präsentation der Produktidee, im Drucklabor der Hochschule mit Herrn Oliver Gießler diskutiert und stieß auf Zustimmung. Die Berliner Hochschule hat sich damit auch als Sponsor des Projekts angeboten.

Projektbeschreibung:

Die Besonderheit bei diesem Projekt lag weniger bei der Qualität des gedruckten Buches, sondern in der Recherche und Zusammenführung des Heftinhalts zu einem strukturierten Text mit dem Anspruch, einen Lehrbuchcharakter zu erzeugen. Das Lehrheft selbst war ursprünglich als eine Broschüre mit Drahtrückstichheftung im Format DIN A5 geplant. Die Idee wurde aber aus konzeptionellen und drucktechnischen Gründen verworfen. Das finale Produkt ist eine Broschüre mit Wire-O-Bindung im Format A4 mit einem im 3D-Druck veredelten Titel.

Das Slicer-Handbuch umfasst 64 Seiten, in denen auf 57 Seiten strukturiert die Einführung in das Programm Cura niedergeschrieben ist und durch Grafiken und Anschauungsbilder unterstützt wird. Es ist in vier obergeordnete Kapitel gegliedert, die aufeinander aufbauen, als auch im direkten Verhältnis zueinanderstehen. Die Oberkapitel sind nach folgenden Themen aufgebaut: Temperatur und Material, Qualität des Objekts, Struktur des Modells im Slicer und Druckgeschwindigkeit. Den Themen zugeordnet wurden die passenden Druckeinstellungen, die für das Heft ausgewählt wurden.

In jedem Kapitel wird die Funktionsweise der behandelten Druckeinstellung erläutert. Er werden Empfehlungen für die optimalen Parametereinstellungen gegeben und die Abhängigkeit einzelner Parameter zueinander erklärt. In einigen Kapiteln wird ein Versuchsaufbau skizziert, mit dem Ziel die optimalen Parametereinstellungen zu ermitteln. Dazu werden Testobjekte genutzt, die frei erhältlich sind. Abgesehen von den einleitenden Kapiteln, wird jedes Kapitel mit einer Zusammenfassung abgeschlossen, die alle wichtigsten Punkte des Kapitels enthält.

Zur Unterstützung der Lehrinhalte wurde viel mit Screenshots aus dem Slicer Cura gearbeitet. Allen voran wurde mit platzierten Objekten in Cura die Funktionsweise der Parameter demonstriert. Für eine Darstellung der Folgen des Slicings wurden eigens angefertigte 3D-Druckobjekte fotografiert und im Layout untergebracht. Die im Heft verwendeten Grafiken veranschaulichen hauptsächlich technische Komponenten von Maschinen, aber auch die Wirkungsweise von Funktionen des Slicers Cura.

 

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FILO — die Anziehpuppe für alle

Juli 25th, 2022

FILO geht auf Reisen — das Anziehpuppenbuch für alle

Das ist FILo, ein Anziehpuppenbuch für Kinder ab vier Jahren. Die Puppe reist an zwölf verschiedene Orte, die als Hintergrund dargestellt werden. Das ganze Set enthält viele Kleidungsstücke für die geschlechtsneutrale Puppe von langen bis kurzen Sachen und von schicken bis praktischen Outfits. Die Kinder können die Kleidungsstücke beliebig kombinieren und diese mithilfe von bunten Klammern befestigen. Als besonderes Extra kann man zu jedem Hintergrund einen QR-Code scannen, wo die kleinen Nutzer:innen dann einen passenden Sound zu dem jeweiligen Reiseziel abspielen können, um das Spielergebnis noch realistischer zu gestalten. Die Kinder lernen verschiedene Haptiken in Form von verschiedenen Materialien kennen und entdecken zudem neue Orte. Es handelt sich um einen festen und bunten Einband mit zwei Drahtringbindungen am oberen Rand. Wenn das Buch neu ist, muss man die herausgelaserten Kleidungsstücke sowie die Puppe selbst erst einmal heraustrennen. Anschließend nach dem Spielen kann alles sauber hinten in einem Papierkoffer verstaut werden.

FILO ist ein Projekt, welches im Rahmen des Moduls Projekt Produkterstellung im Sommersemester 2022 entstanden ist und wo es darum ging, das erworbene Wissen aus allen vorangegangenen Semestern auf eine komplexe Druckanwendung zu beziehen und als Prototyp umzusetzen. Die Gruppe bestehend aus Elisabeth Bojack, Alexander Kazmierski, Vera Wesolowski und Anton Wulke wurde durch Prof. Dr. Anne König betreut.

Die Bilder zeigen FILO mit verschiedenen Outfits und vor verschiedenen Hintergründen. Das letzte Bild zeigt die Webanwendung zum Abspielen der Hintergrundgeräusche.

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FILO — die Anziehpuppe für alle

Juli 25th, 2022

FILO geht auf Reisen — das Anziehpuppenbuch für alle

Das ist FILo, ein Anziehpuppenbuch für Kinder ab vier Jahren. Die Puppe reist an zwölf verschiedene Orte, die als Hintergrund dargestellt werden. Das ganze Set enthält viele Kleidungsstücke für die geschlechtsneutrale Puppe von langen bis kurzen Sachen und von schicken bis praktischen Outfits. Die Kinder können die Kleidungsstücke beliebig kombinieren und diese mithilfe von bunten Klammern befestigen. Als besonderes Extra kann man zu jedem Hintergrund einen QR-Code scannen, wo die kleinen Nutzer:innen dann einen passenden Sound zu dem jeweiligen Reiseziel abspielen können, um das Spielergebnis noch realistischer zu gestalten. Die Kinder lernen verschiedene Haptiken in Form von verschiedenen Materialien kennen und entdecken zudem neue Orte. Es handelt sich um einen festen und bunten Einband mit zwei Drahtringbindungen am oberen Rand. Wenn das Buch neu ist, muss man die herausgelaserten Kleidungsstücke sowie die Puppe selbst erst einmal heraustrennen. Anschließend nach dem Spielen kann alles sauber hinten in einem Papierkoffer verstaut werden.

FILO ist ein Projekt, welches im Rahmen des Moduls Projekt Produkterstellung im Sommersemester 2022 entstanden ist und wo es darum ging, das erworbene Wissen aus allen vorangegangenen Semestern auf eine komplexe Druckanwendung zu beziehen und als Prototyp umzusetzen. Die Gruppe bestehend aus Elisabeth Bojack, Alexander Kazmierski, Vera Wesolowski und Anton Wulke wurde durch Prof. Dr. Anne König betreut.

Die Bilder zeigen FILO mit verschiedenen Outfits und vor verschiedenen Hintergründen. Das letzte Bild zeigt die Webanwendung zum Abspielen der Hintergrundgeräusche.

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FILO — die Anziehpuppe für alle

Juli 25th, 2022

FILO geht auf Reisen — das Anziehpuppenbuch für alle

Das ist FILo, ein Anziehpuppenbuch für Kinder ab vier Jahren. Die Puppe reist an zwölf verschiedene Orte, die als Hintergrund dargestellt werden. Das ganze Set enthält viele Kleidungsstücke für die geschlechtsneutrale Puppe von langen bis kurzen Sachen und von schicken bis praktischen Outfits. Die Kinder können die Kleidungsstücke beliebig kombinieren und diese mithilfe von bunten Klammern befestigen. Als besonderes Extra kann man zu jedem Hintergrund einen QR-Code scannen, wo die kleinen Nutzer:innen dann einen passenden Sound zu dem jeweiligen Reiseziel abspielen können, um das Spielergebnis noch realistischer zu gestalten. Die Kinder lernen verschiedene Haptiken in Form von verschiedenen Materialien kennen und entdecken zudem neue Orte. Es handelt sich um einen festen und bunten Einband mit zwei Drahtringbindungen am oberen Rand. Wenn das Buch neu ist, muss man die herausgelaserten Kleidungsstücke sowie die Puppe selbst erst einmal heraustrennen. Anschließend nach dem Spielen kann alles sauber hinten in einem Papierkoffer verstaut werden.

FILO ist ein Projekt, welches im Rahmen des Moduls Projekt Produkterstellung im Sommersemester 2022 entstanden ist und wo es darum ging, das erworbene Wissen aus allen vorangegangenen Semestern auf eine komplexe Druckanwendung zu beziehen und als Prototyp umzusetzen. Die Gruppe bestehend aus Elisabeth Bojack, Alexander Kazmierski, Vera Wesolowski und Anton Wulke wurde durch Prof. Dr. Anne König betreut.

Die Bilder zeigen FILO mit verschiedenen Outfits und vor verschiedenen Hintergründen. Das letzte Bild zeigt die Webanwendung zum Abspielen der Hintergrundgeräusche.

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FILO — die Anziehpuppe für alle

Juli 25th, 2022

FILO geht auf Reisen — das Anziehpuppenbuch für alle

Das ist FILo, ein Anziehpuppenbuch für Kinder ab vier Jahren. Die Puppe reist an zwölf verschiedene Orte, die als Hintergrund dargestellt werden. Das ganze Set enthält viele Kleidungsstücke für die geschlechtsneutrale Puppe von langen bis kurzen Sachen und von schicken bis praktischen Outfits. Die Kinder können die Kleidungsstücke beliebig kombinieren und diese mithilfe von bunten Klammern befestigen. Als besonderes Extra kann man zu jedem Hintergrund einen QR-Code scannen, wo die kleinen Nutzer:innen dann einen passenden Sound zu dem jeweiligen Reiseziel abspielen können, um das Spielergebnis noch realistischer zu gestalten. Die Kinder lernen verschiedene Haptiken in Form von verschiedenen Materialien kennen und entdecken zudem neue Orte. Es handelt sich um einen festen und bunten Einband mit zwei Drahtringbindungen am oberen Rand. Wenn das Buch neu ist, muss man die herausgelaserten Kleidungsstücke sowie die Puppe selbst erst einmal heraustrennen. Anschließend nach dem Spielen kann alles sauber hinten in einem Papierkoffer verstaut werden.

FILO ist ein Projekt, welches im Rahmen des Moduls Projekt Produkterstellung im Sommersemester 2022 entstanden ist und wo es darum ging, das erworbene Wissen aus allen vorangegangenen Semestern auf eine komplexe Druckanwendung zu beziehen und als Prototyp umzusetzen. Die Gruppe bestehend aus Elisabeth Bojack, Alexander Kazmierski, Vera Wesolowski und Anton Wulke wurde durch Prof. Dr. Anne König betreut.

Die Bilder zeigen FILO mit verschiedenen Outfits und vor verschiedenen Hintergründen. Das letzte Bild zeigt die Webanwendung zum Abspielen der Hintergrundgeräusche.

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“prinz möhre” Kinderbuch

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Kinderbuch für die Marke “prinz möhre”

Projektteilnehmer:innen:

Christin Hotz, Cindy Lüke und Hanna Tamme

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe 2022

Aufgabenstellung:

Hinter der Marke “prinz möhre” steckt das kleine Unternehmen eines unserer Team-Mitglieder, welches glutenfreie Bio-Backwaren verkauft. Um ein ganzheitliches Markenerlebnis zu schaffen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein passendes Kinderbuch zu entwickeln. Es sollte die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln, die Kinder interaktiv einbinden sowie die Glutenunverträglichkeit thematisieren, ohne ein Lehrbuch zu sein.

Projektbesonderheiten:

Herausgekommen ist ein liebevolles Kinderbuch im Märchenstil für die Altersgruppe (ca) 5-8 Jahre, welches mit Elementen zum Ausmalen die eigene Fantasie der Kinder anregt und sie aktiv in die Geschichte mit einbezieht.
Die Seiten wurden aufwendig per Hand illustriert und erinnern vom Stil her an Aquarell.

Wir haben sowohl ein Hard-Cover Buch anfertigen lassen, als auch eine Version mit Soft-Cover selber gebunden. Hier haben wir uns für eine Koptische Bindung entschieden, da diese ein zum Ausmalen optimales Aufschlagverhalten hat und ein sehr interessantes stilistisches Mittel darstellt.

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh



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“prinz möhre” Kinderbuch

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Kinderbuch für die Marke “prinz möhre”

Projektteilnehmer:innen:

Christin Hotz, Cindy Lüke und Hanna Tamme

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe 2022

Aufgabenstellung:

Hinter der Marke “prinz möhre” steckt das kleine Unternehmen eines unserer Team-Mitglieder, welches glutenfreie Bio-Backwaren verkauft. Um ein ganzheitliches Markenerlebnis zu schaffen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein passendes Kinderbuch zu entwickeln. Es sollte die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln, die Kinder interaktiv einbinden sowie die Glutenunverträglichkeit thematisieren, ohne ein Lehrbuch zu sein.

Projektbesonderheiten:

Herausgekommen ist ein liebevolles Kinderbuch im Märchenstil für die Altersgruppe (ca) 5-8 Jahre, welches mit Elementen zum Ausmalen die eigene Fantasie der Kinder anregt und sie aktiv in die Geschichte mit einbezieht.
Die Seiten wurden aufwendig per Hand illustriert und erinnern vom Stil her an Aquarell.

Wir haben sowohl ein Hard-Cover Buch anfertigen lassen, als auch eine Version mit Soft-Cover selber gebunden. Hier haben wir uns für eine Koptische Bindung entschieden, da diese ein zum Ausmalen optimales Aufschlagverhalten hat und ein sehr interessantes stilistisches Mittel darstellt.

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh



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“prinz möhre” Kinderbuch

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Kinderbuch für die Marke “prinz möhre”

Projektteilnehmer:innen:

Christin Hotz, Cindy Lüke und Hanna Tamme

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe 2022

Aufgabenstellung:

Hinter der Marke “prinz möhre” steckt das kleine Unternehmen eines unserer Team-Mitglieder, welches glutenfreie Bio-Backwaren verkauft. Um ein ganzheitliches Markenerlebnis zu schaffen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein passendes Kinderbuch zu entwickeln. Es sollte die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln, die Kinder interaktiv einbinden sowie die Glutenunverträglichkeit thematisieren, ohne ein Lehrbuch zu sein.

Projektbesonderheiten:

Herausgekommen ist ein liebevolles Kinderbuch im Märchenstil für die Altersgruppe (ca) 5-8 Jahre, welches mit Elementen zum Ausmalen die eigene Fantasie der Kinder anregt und sie aktiv in die Geschichte mit einbezieht.
Die Seiten wurden aufwendig per Hand illustriert und erinnern vom Stil her an Aquarell.

Wir haben sowohl ein Hard-Cover Buch anfertigen lassen, als auch eine Version mit Soft-Cover selber gebunden. Hier haben wir uns für eine Koptische Bindung entschieden, da diese ein zum Ausmalen optimales Aufschlagverhalten hat und ein sehr interessantes stilistisches Mittel darstellt.

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh



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“prinz möhre” Kinderbuch

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Kinderbuch für die Marke “prinz möhre”

Projektteilnehmer:innen:

Christin Hotz, Cindy Lüke und Hanna Tamme

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung SoSe 2022

Aufgabenstellung:

Hinter der Marke “prinz möhre” steckt das kleine Unternehmen eines unserer Team-Mitglieder, welches glutenfreie Bio-Backwaren verkauft. Um ein ganzheitliches Markenerlebnis zu schaffen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein passendes Kinderbuch zu entwickeln. Es sollte die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln, die Kinder interaktiv einbinden sowie die Glutenunverträglichkeit thematisieren, ohne ein Lehrbuch zu sein.

Projektbesonderheiten:

Herausgekommen ist ein liebevolles Kinderbuch im Märchenstil für die Altersgruppe (ca) 5-8 Jahre, welches mit Elementen zum Ausmalen die eigene Fantasie der Kinder anregt und sie aktiv in die Geschichte mit einbezieht.
Die Seiten wurden aufwendig per Hand illustriert und erinnern vom Stil her an Aquarell.

Wir haben sowohl ein Hard-Cover Buch anfertigen lassen, als auch eine Version mit Soft-Cover selber gebunden. Hier haben wir uns für eine Koptische Bindung entschieden, da diese ein zum Ausmalen optimales Aufschlagverhalten hat und ein sehr interessantes stilistisches Mittel darstellt.

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh



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Nischen

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Nischen

Projektteilnehmer:innen:

Zari Eder, Alexander Rebrikov, Evita Wiessner

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung 6. Semester

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektschwerpunkt:

Kreative Arbeiten entstehen überall. In Agenturen, Tonstudios, Ateliers und vielen mehr haben wir Eindrücke gesammelt und sie in Bildern festgehalten. Ausschnitte aus unseren Gesprächen ermöglichen einen Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Raum.

Unser Buchprojekt “Nischen” verdeutlicht die Vielfältigkeit der kreativen Disziplinen, der Kreativschaffenden und ihrer Räume. Es inspiriert bei der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und demonstriert unsere Fähigkeiten und Kenntnisse in Drucktechnik, Grafikdesign, Fotografie und Projektmanagement, die wir in 6 Semestern Druck- und Medientechnik gesammelt haben.

 

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Nischen

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Nischen

Projektteilnehmer:innen:

Zari Eder, Alexander Rebrikov, Evita Wiessner

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung 6. Semester

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektschwerpunkt:

Kreative Arbeiten entstehen überall. In Agenturen, Tonstudios, Ateliers und vielen mehr haben wir Eindrücke gesammelt und sie in Bildern festgehalten. Ausschnitte aus unseren Gesprächen ermöglichen einen Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Raum.

Unser Buchprojekt “Nischen” verdeutlicht die Vielfältigkeit der kreativen Disziplinen, der Kreativschaffenden und ihrer Räume. Es inspiriert bei der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und demonstriert unsere Fähigkeiten und Kenntnisse in Drucktechnik, Grafikdesign, Fotografie und Projektmanagement, die wir in 6 Semestern Druck- und Medientechnik gesammelt haben.

 

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Nischen

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Nischen

Projektteilnehmer:innen:

Zari Eder, Alexander Rebrikov, Evita Wiessner

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung 6. Semester

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektschwerpunkt:

Kreative Arbeiten entstehen überall. In Agenturen, Tonstudios, Ateliers und vielen mehr haben wir Eindrücke gesammelt und sie in Bildern festgehalten. Ausschnitte aus unseren Gesprächen ermöglichen einen Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Raum.

Unser Buchprojekt “Nischen” verdeutlicht die Vielfältigkeit der kreativen Disziplinen, der Kreativschaffenden und ihrer Räume. Es inspiriert bei der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und demonstriert unsere Fähigkeiten und Kenntnisse in Drucktechnik, Grafikdesign, Fotografie und Projektmanagement, die wir in 6 Semestern Druck- und Medientechnik gesammelt haben.

 

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Nischen

Juli 25th, 2022

Projekttitel:

Nischen

Projektteilnehmer:innen:

Zari Eder, Alexander Rebrikov, Evita Wiessner

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung 6. Semester

Projektbetreuerin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektschwerpunkt:

Kreative Arbeiten entstehen überall. In Agenturen, Tonstudios, Ateliers und vielen mehr haben wir Eindrücke gesammelt und sie in Bildern festgehalten. Ausschnitte aus unseren Gesprächen ermöglichen einen Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Raum.

Unser Buchprojekt “Nischen” verdeutlicht die Vielfältigkeit der kreativen Disziplinen, der Kreativschaffenden und ihrer Räume. Es inspiriert bei der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und demonstriert unsere Fähigkeiten und Kenntnisse in Drucktechnik, Grafikdesign, Fotografie und Projektmanagement, die wir in 6 Semestern Druck- und Medientechnik gesammelt haben.

 

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Nutri – Mind, Body & Food

April 3rd, 2022

Projektteilnehmer
Xiao Ou Chen & Thuy Linh Truong

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien WiSe 2021/22

Unser Semesterthema widmete sich dem Zitat von James Baldwin „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changed until it is faced.“

Als interaktives Endformat entschieden wir uns deshalb für eine Webseite, die Menschen beim Aufbau eines gesunden Verhältnisses zu Nahrung und zum eigenen Körper unterstützen soll.

Dabei beschäftigten wir uns mit der Problemstellung, dass auf Social Media überwiegend perfekte und schlanke Influencer zu sehen sind, die ein unrealistisches Körperbild vermitteln. Besonders junge Mädchen und Frauen verspüren dadurch den innerlichen Druck sich stets gesund zu ernähren, Diäten oder viel Sport zu machen, um dem gesellschaftlich verankerten Schönheitsideal gerecht zu werden. Da es die mentale und körperliche Gesundheit auf negative Weise beeinflussen kann und das Thema aus Schamgefühl vor anderen verborgen wird, wollten wir mit unserem Projekt genau das Gegenteil bewirken.

Durch die öffentliche Ansprache von Body Positivity, Mental Health, Essstörungen etc. möchten wir als eine umfassende Plattform die richtige Aufklärung und Hilfestellung anbieten, um möglichst frühzeitig die weibliche Zielgruppe in der Pubertät bis zum jungen Erwachsenenalter (12-35 Jahre) auf dem Weg der Selbstliebe & Selbstakzeptanz zu unterstützen.

Mit der Besonderheit die drei Themen Mind, Body & Food auf einer Webseite zu verbinden, wollen wir jungen Frauen vermitteln, dass sie nicht alleine mit ständigen Selbstzweifeln zu kämpfen haben, verschiedene Körperfiguren mit „Makel“ völlig normal sind & auch nicht auf bestimmte Nahrungsprodukte verzichtet werden muss, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen.

 

 

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Nutri – Mind, Body & Food

April 3rd, 2022

Projektteilnehmer
Xiao Ou Chen & Thuy Linh Truong

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien WiSe 2021/22

Unser Semesterthema widmete sich dem Zitat von James Baldwin „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changed until it is faced.“

Als interaktives Endformat entschieden wir uns deshalb für eine Webseite, die Menschen beim Aufbau eines gesunden Verhältnisses zu Nahrung und zum eigenen Körper unterstützen soll.

Dabei beschäftigten wir uns mit der Problemstellung, dass auf Social Media überwiegend perfekte und schlanke Influencer zu sehen sind, die ein unrealistisches Körperbild vermitteln. Besonders junge Mädchen und Frauen verspüren dadurch den innerlichen Druck sich stets gesund zu ernähren, Diäten oder viel Sport zu machen, um dem gesellschaftlich verankerten Schönheitsideal gerecht zu werden. Da es die mentale und körperliche Gesundheit auf negative Weise beeinflussen kann und das Thema aus Schamgefühl vor anderen verborgen wird, wollten wir mit unserem Projekt genau das Gegenteil bewirken.

Durch die öffentliche Ansprache von Body Positivity, Mental Health, Essstörungen etc. möchten wir als eine umfassende Plattform die richtige Aufklärung und Hilfestellung anbieten, um möglichst frühzeitig die weibliche Zielgruppe in der Pubertät bis zum jungen Erwachsenenalter (12-35 Jahre) auf dem Weg der Selbstliebe & Selbstakzeptanz zu unterstützen.

Mit der Besonderheit die drei Themen Mind, Body & Food auf einer Webseite zu verbinden, wollen wir jungen Frauen vermitteln, dass sie nicht alleine mit ständigen Selbstzweifeln zu kämpfen haben, verschiedene Körperfiguren mit „Makel“ völlig normal sind & auch nicht auf bestimmte Nahrungsprodukte verzichtet werden muss, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen.

 

 

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Nutri – Mind, Body & Food

April 3rd, 2022

Projektteilnehmer
Xiao Ou Chen & Thuy Linh Truong

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien WiSe 2021/22

Unser Semesterthema widmete sich dem Zitat von James Baldwin „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changed until it is faced.“

Als interaktives Endformat entschieden wir uns deshalb für eine Webseite, die Menschen beim Aufbau eines gesunden Verhältnisses zu Nahrung und zum eigenen Körper unterstützen soll.

Dabei beschäftigten wir uns mit der Problemstellung, dass auf Social Media überwiegend perfekte und schlanke Influencer zu sehen sind, die ein unrealistisches Körperbild vermitteln. Besonders junge Mädchen und Frauen verspüren dadurch den innerlichen Druck sich stets gesund zu ernähren, Diäten oder viel Sport zu machen, um dem gesellschaftlich verankerten Schönheitsideal gerecht zu werden. Da es die mentale und körperliche Gesundheit auf negative Weise beeinflussen kann und das Thema aus Schamgefühl vor anderen verborgen wird, wollten wir mit unserem Projekt genau das Gegenteil bewirken.

Durch die öffentliche Ansprache von Body Positivity, Mental Health, Essstörungen etc. möchten wir als eine umfassende Plattform die richtige Aufklärung und Hilfestellung anbieten, um möglichst frühzeitig die weibliche Zielgruppe in der Pubertät bis zum jungen Erwachsenenalter (12-35 Jahre) auf dem Weg der Selbstliebe & Selbstakzeptanz zu unterstützen.

Mit der Besonderheit die drei Themen Mind, Body & Food auf einer Webseite zu verbinden, wollen wir jungen Frauen vermitteln, dass sie nicht alleine mit ständigen Selbstzweifeln zu kämpfen haben, verschiedene Körperfiguren mit „Makel“ völlig normal sind & auch nicht auf bestimmte Nahrungsprodukte verzichtet werden muss, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen.

 

 

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Nutri – Mind, Body & Food

April 3rd, 2022

Projektteilnehmer
Xiao Ou Chen & Thuy Linh Truong

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien WiSe 2021/22

Unser Semesterthema widmete sich dem Zitat von James Baldwin „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changed until it is faced.“

Als interaktives Endformat entschieden wir uns deshalb für eine Webseite, die Menschen beim Aufbau eines gesunden Verhältnisses zu Nahrung und zum eigenen Körper unterstützen soll.

Dabei beschäftigten wir uns mit der Problemstellung, dass auf Social Media überwiegend perfekte und schlanke Influencer zu sehen sind, die ein unrealistisches Körperbild vermitteln. Besonders junge Mädchen und Frauen verspüren dadurch den innerlichen Druck sich stets gesund zu ernähren, Diäten oder viel Sport zu machen, um dem gesellschaftlich verankerten Schönheitsideal gerecht zu werden. Da es die mentale und körperliche Gesundheit auf negative Weise beeinflussen kann und das Thema aus Schamgefühl vor anderen verborgen wird, wollten wir mit unserem Projekt genau das Gegenteil bewirken.

Durch die öffentliche Ansprache von Body Positivity, Mental Health, Essstörungen etc. möchten wir als eine umfassende Plattform die richtige Aufklärung und Hilfestellung anbieten, um möglichst frühzeitig die weibliche Zielgruppe in der Pubertät bis zum jungen Erwachsenenalter (12-35 Jahre) auf dem Weg der Selbstliebe & Selbstakzeptanz zu unterstützen.

Mit der Besonderheit die drei Themen Mind, Body & Food auf einer Webseite zu verbinden, wollen wir jungen Frauen vermitteln, dass sie nicht alleine mit ständigen Selbstzweifeln zu kämpfen haben, verschiedene Körperfiguren mit „Makel“ völlig normal sind & auch nicht auf bestimmte Nahrungsprodukte verzichtet werden muss, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen.

 

 

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Nutri – Mind, Body & Food

April 3rd, 2022

Projektteilnehmer
Xiao Ou Chen & Thuy Linh Truong

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien WiSe 2021/22

Unser Semesterthema widmete sich dem Zitat von James Baldwin „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changed until it is faced.“

Als interaktives Endformat entschieden wir uns deshalb für eine Webseite, die Menschen beim Aufbau eines gesunden Verhältnisses zu Nahrung und zum eigenen Körper unterstützen soll.

Dabei beschäftigten wir uns mit der Problemstellung, dass auf Social Media überwiegend perfekte und schlanke Influencer zu sehen sind, die ein unrealistisches Körperbild vermitteln. Besonders junge Mädchen und Frauen verspüren dadurch den innerlichen Druck sich stets gesund zu ernähren, Diäten oder viel Sport zu machen, um dem gesellschaftlich verankerten Schönheitsideal gerecht zu werden. Da es die mentale und körperliche Gesundheit auf negative Weise beeinflussen kann und das Thema aus Schamgefühl vor anderen verborgen wird, wollten wir mit unserem Projekt genau das Gegenteil bewirken.

Durch die öffentliche Ansprache von Body Positivity, Mental Health, Essstörungen etc. möchten wir als eine umfassende Plattform die richtige Aufklärung und Hilfestellung anbieten, um möglichst frühzeitig die weibliche Zielgruppe in der Pubertät bis zum jungen Erwachsenenalter (12-35 Jahre) auf dem Weg der Selbstliebe & Selbstakzeptanz zu unterstützen.

Mit der Besonderheit die drei Themen Mind, Body & Food auf einer Webseite zu verbinden, wollen wir jungen Frauen vermitteln, dass sie nicht alleine mit ständigen Selbstzweifeln zu kämpfen haben, verschiedene Körperfiguren mit „Makel“ völlig normal sind & auch nicht auf bestimmte Nahrungsprodukte verzichtet werden muss, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen.

 

 

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Nutri – Mind, Body & Food

April 3rd, 2022

Projektteilnehmer
Xiao Ou Chen & Thuy Linh Truong

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien WiSe 2021/22

Unser Semesterthema widmete sich dem Zitat von James Baldwin „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changed until it is faced.“

Als interaktives Endformat entschieden wir uns deshalb für eine Webseite, die Menschen beim Aufbau eines gesunden Verhältnisses zu Nahrung und zum eigenen Körper unterstützen soll.

Dabei beschäftigten wir uns mit der Problemstellung, dass auf Social Media überwiegend perfekte und schlanke Influencer zu sehen sind, die ein unrealistisches Körperbild vermitteln. Besonders junge Mädchen und Frauen verspüren dadurch den innerlichen Druck sich stets gesund zu ernähren, Diäten oder viel Sport zu machen, um dem gesellschaftlich verankerten Schönheitsideal gerecht zu werden. Da es die mentale und körperliche Gesundheit auf negative Weise beeinflussen kann und das Thema aus Schamgefühl vor anderen verborgen wird, wollten wir mit unserem Projekt genau das Gegenteil bewirken.

Durch die öffentliche Ansprache von Body Positivity, Mental Health, Essstörungen etc. möchten wir als eine umfassende Plattform die richtige Aufklärung und Hilfestellung anbieten, um möglichst frühzeitig die weibliche Zielgruppe in der Pubertät bis zum jungen Erwachsenenalter (12-35 Jahre) auf dem Weg der Selbstliebe & Selbstakzeptanz zu unterstützen.

Mit der Besonderheit die drei Themen Mind, Body & Food auf einer Webseite zu verbinden, wollen wir jungen Frauen vermitteln, dass sie nicht alleine mit ständigen Selbstzweifeln zu kämpfen haben, verschiedene Körperfiguren mit „Makel“ völlig normal sind & auch nicht auf bestimmte Nahrungsprodukte verzichtet werden muss, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen.

 

 

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pingU

März 22nd, 2022

Im Rahmen des Moduls „Projekt Medien“ unter der Leitung der Dozentin Dipl. Des.MfA Constanze Zahn an der Berliner Hochschule für Technik, durften wir im Wintersemester 2021/22 ein interaktives Medienprodukt konzipieren. Zudem wurde der dazugehörige Prototyp entwickelt. Als themenübergreifender Leitfaden des Projektes galt das Zitat „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changes until it is faced.“ von James Baldwin.

Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

Projektteilnemer:innen
Melina Zeeb, Tamara Stankowitz, Trinh Hoang

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien WiSe 2021/22

 

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März 22nd, 2022

Im Rahmen des Moduls „Projekt Medien“ unter der Leitung der Dozentin Dipl. Des.MfA Constanze Zahn an der Berliner Hochschule für Technik, durften wir im Wintersemester 2021/22 ein interaktives Medienprodukt konzipieren. Zudem wurde der dazugehörige Prototyp entwickelt. Als themenübergreifender Leitfaden des Projektes galt das Zitat „Not everything that is faced can be changed. But nothing can be changes until it is faced.“ von James Baldwin.

Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

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Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

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Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

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Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

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Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

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Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

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Als wir zusammen überlegten, welches Thema wir persönlich mit dem Zitat von James Baldwin verbinden, kam immer mehr das Thema von psychischer Unzufriedenheit und Belastung auf. Wir haben durchaus mitbekommen, dass dies ein Thema ist, welches in den Medien, im Freundeskreis oder bei einem selbst immer öfter zum Vorschein kommt. „But nothing can be changes until it is faced.“ bedeutet für uns, dass sich nichts ändern wird, so lange man sich damit nicht auseinandersetzt und eben seine Probleme angeht. Das steht außer Frage und da waren wir uns alle sehr einig.

Daraufhin überlegten wir uns, was Menschen derzeitig immer mehr belasten könnte. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und dem Wegfallen des Sozialisierens, wie wir es aus dem „echten Leben“ kennen, fällt es Personen immer schwerer neue Freundschaften oder Partnerschaften zu knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der von Geburt an versucht menschliche Verbindungen einzugehen, Anschluss zu finden und ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl zu erlangen. Und das jenes folglich nicht mit den üblichen Kennenlern-Apps wie Tinder, Bumble, OkCupid und Co. funktioniert, bei denen eine „Ghosting“-Kultur und Oberflächlichkeit seines Gleichen sucht, ist uns bewusst. Deshalb haben wir uns überlegt eine mobile Applikation zu entwickeln, welche das Kennenlernen von neuen Personen auf einer tiefgreifenden Ebene, in Verknüpfung mit der Selbstreflexion und -entwicklung, ermöglichen soll. Die Nutzer:innen sollen sich auf den Charakter des Gegenüber und den aktiven Austausch untereinander fokussieren. Hinzu kommen Funktionen, die den Nutzer:innen helfen sollen sich ihrer eigenen Bedürfnisse, Ansichten und Erwartungen bewusster zu werden.

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Die Drei Aquanauten

Februar 22nd, 2022

Bereits vor Beginn des Moduls Projekt Medien haben wir uns Gedanken über eine mögliche Projektidee gemacht. Wir waren uns schnell einig, dass unser Projekt einen Mehrwert für Kinder schaffen sollte. Nach Bekanntgabe des Semesterthemas „Gestalte deine Vision“ präzisierten wir unsere Idee. Wir wollten ein interaktives Wissensabenteuer zum Thema Meeresschutz gestalten.

Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

Projektteilnehmer
Thu Trang Do
Martin Klemenz

Projektbetreuung
Dipl. Des. Mfa Constanze Zahn

Lehrveranstaltung
Projekt Medien SoSe2021

 

 

Für die ganz neugierigen unter euch, hier die Projektdokumentation:

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Die Drei Aquanauten

Februar 22nd, 2022

Bereits vor Beginn des Moduls Projekt Medien haben wir uns Gedanken über eine mögliche Projektidee gemacht. Wir waren uns schnell einig, dass unser Projekt einen Mehrwert für Kinder schaffen sollte. Nach Bekanntgabe des Semesterthemas „Gestalte deine Vision“ präzisierten wir unsere Idee. Wir wollten ein interaktives Wissensabenteuer zum Thema Meeresschutz gestalten.

Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

Projektteilnehmer
Thu Trang Do
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Bereits vor Beginn des Moduls Projekt Medien haben wir uns Gedanken über eine mögliche Projektidee gemacht. Wir waren uns schnell einig, dass unser Projekt einen Mehrwert für Kinder schaffen sollte. Nach Bekanntgabe des Semesterthemas „Gestalte deine Vision“ präzisierten wir unsere Idee. Wir wollten ein interaktives Wissensabenteuer zum Thema Meeresschutz gestalten.

Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Ein ausschlaggebender Faktor war die zunehmende Wichtigkeit der Digitalisierung im Bildungsbereich, zu der wir beitragen wollten. Zudem ist der Meeresschutz ein Thema, dass jetzt unsere Aufmerksamkeit benötigt und uns auch persönlich sehr am Herzen liegt. Durch dieses Projekt konnten wir uns tiefer in die Thematik einarbeiten und uns mit der Gestaltung für die Zielgruppe Kinder auseinandersetzen. Um den Kindern die bestmöglichste Erfahrung zu bieten, entschieden wir uns für die Erstellung einer interaktiven Webseite. Eine Webseite hat den Vorteil, dass sie unabhängig vom Betriebssystem funktioniert und somit für alle zugänglich ist. Der Fokus unserer Anwendung liegt auf dem Spaß am Lernen und Entdecken.

 

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Nachhaltiges Spielhaus – Unbox and play

Februar 8th, 2022

Nachhaltiges Spielhaus

Wir von Unbox and Play haben ein nachhaltiges Spielhaus für Kinder

ab 4 Jahren entwickelt. Dieses Spielhaus ist 20cm Breit, 17cm Tief und 10cm

Hoch und besteht zu 100% aus Archiv Wellpappe, die zum Großteil aus recyceltem Papier hergestellt wird. Die Wellpappe ist sehr stabil, säurefrei, alkalisch gepuffert, neutral geleimt und alterungsbeständig. Es sind keine zusätzlichen Plastikteile verbaut und am Ende seines Einsatzes kann das Haus somit einfach über den Recyclingkreislauf entsorgt werden. Die vorgelaserten Linien bescheren Groß und Klein nachhaltigen Spaß beim kreativen gestalten und spielen. Außerdem sind Spielfiguren enthalten, die durch die von uns entwickelte Steckfunktion und eurer Fantasie zum Leben erweckt werden. Das Material, welches wir für die Spielfiguren verwendet haben, ist von dem Unternehmen Kraftplex und besteht zu 100 % aus reiner Holzfaser und ist nicht nur sehr stabil und gleichzeitig flexibel, sondern zusätzlich sehr umweltfreundlich, weil es vollständig biologisch abbaubar und emissionsfrei ist. Es kommt ohne Klebstoff aus und mit seiner Zertifizierung nach DIN EN 73-1 wurde es als unbedenklich für die Herstellung von Kinderspielzeug eingestuft. Alle genannten Qualitätsmerkmale macht unser Spielhaus zu einem nachhaltigem Produkt, mit dem eure Kinder oder Enkelkinder unbedenklich grenzenlosen kreativen Lernspaß erleben können. Das integrierte Tier-Spuren-Suchspiel auf der Banderole, das Tier-Puzzel der Steckfiguren und das falten und bemalen des Hauses macht unser Spielhaus zu einem kreativen Erlebnis. Das Kind kann seiner Fantasie und Kreativität freien auf lassen und erlernt zusätzlich neue feinmotorische Fähigkeit.

Das Team von Unbox and Play wünscht euch viel Spaß beim Spielen.

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung, Wintersemester 21/22

Projektteilnehmer:

Benjamin Müller, Matrikel-Nr.: 87939,  Martin Uvarov, Matrikel-Nr.: 899671, Luisa Schmidt, Matrikel-Nr.: 848339

Projektbetreuer/in:

Frau Tiemeyer

 

 

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Nachhaltiges Spielhaus – Unbox and play

Februar 8th, 2022

Nachhaltiges Spielhaus

Wir von Unbox and Play haben ein nachhaltiges Spielhaus für Kinder

ab 4 Jahren entwickelt. Dieses Spielhaus ist 20cm Breit, 17cm Tief und 10cm

Hoch und besteht zu 100% aus Archiv Wellpappe, die zum Großteil aus recyceltem Papier hergestellt wird. Die Wellpappe ist sehr stabil, säurefrei, alkalisch gepuffert, neutral geleimt und alterungsbeständig. Es sind keine zusätzlichen Plastikteile verbaut und am Ende seines Einsatzes kann das Haus somit einfach über den Recyclingkreislauf entsorgt werden. Die vorgelaserten Linien bescheren Groß und Klein nachhaltigen Spaß beim kreativen gestalten und spielen. Außerdem sind Spielfiguren enthalten, die durch die von uns entwickelte Steckfunktion und eurer Fantasie zum Leben erweckt werden. Das Material, welches wir für die Spielfiguren verwendet haben, ist von dem Unternehmen Kraftplex und besteht zu 100 % aus reiner Holzfaser und ist nicht nur sehr stabil und gleichzeitig flexibel, sondern zusätzlich sehr umweltfreundlich, weil es vollständig biologisch abbaubar und emissionsfrei ist. Es kommt ohne Klebstoff aus und mit seiner Zertifizierung nach DIN EN 73-1 wurde es als unbedenklich für die Herstellung von Kinderspielzeug eingestuft. Alle genannten Qualitätsmerkmale macht unser Spielhaus zu einem nachhaltigem Produkt, mit dem eure Kinder oder Enkelkinder unbedenklich grenzenlosen kreativen Lernspaß erleben können. Das integrierte Tier-Spuren-Suchspiel auf der Banderole, das Tier-Puzzel der Steckfiguren und das falten und bemalen des Hauses macht unser Spielhaus zu einem kreativen Erlebnis. Das Kind kann seiner Fantasie und Kreativität freien auf lassen und erlernt zusätzlich neue feinmotorische Fähigkeit.

Das Team von Unbox and Play wünscht euch viel Spaß beim Spielen.

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung, Wintersemester 21/22

Projektteilnehmer:

Benjamin Müller, Matrikel-Nr.: 87939,  Martin Uvarov, Matrikel-Nr.: 899671, Luisa Schmidt, Matrikel-Nr.: 848339

Projektbetreuer/in:

Frau Tiemeyer

 

 

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Nachhaltiges Spielhaus – Unbox and play

Februar 8th, 2022

Nachhaltiges Spielhaus

Wir von Unbox and Play haben ein nachhaltiges Spielhaus für Kinder

ab 4 Jahren entwickelt. Dieses Spielhaus ist 20cm Breit, 17cm Tief und 10cm

Hoch und besteht zu 100% aus Archiv Wellpappe, die zum Großteil aus recyceltem Papier hergestellt wird. Die Wellpappe ist sehr stabil, säurefrei, alkalisch gepuffert, neutral geleimt und alterungsbeständig. Es sind keine zusätzlichen Plastikteile verbaut und am Ende seines Einsatzes kann das Haus somit einfach über den Recyclingkreislauf entsorgt werden. Die vorgelaserten Linien bescheren Groß und Klein nachhaltigen Spaß beim kreativen gestalten und spielen. Außerdem sind Spielfiguren enthalten, die durch die von uns entwickelte Steckfunktion und eurer Fantasie zum Leben erweckt werden. Das Material, welches wir für die Spielfiguren verwendet haben, ist von dem Unternehmen Kraftplex und besteht zu 100 % aus reiner Holzfaser und ist nicht nur sehr stabil und gleichzeitig flexibel, sondern zusätzlich sehr umweltfreundlich, weil es vollständig biologisch abbaubar und emissionsfrei ist. Es kommt ohne Klebstoff aus und mit seiner Zertifizierung nach DIN EN 73-1 wurde es als unbedenklich für die Herstellung von Kinderspielzeug eingestuft. Alle genannten Qualitätsmerkmale macht unser Spielhaus zu einem nachhaltigem Produkt, mit dem eure Kinder oder Enkelkinder unbedenklich grenzenlosen kreativen Lernspaß erleben können. Das integrierte Tier-Spuren-Suchspiel auf der Banderole, das Tier-Puzzel der Steckfiguren und das falten und bemalen des Hauses macht unser Spielhaus zu einem kreativen Erlebnis. Das Kind kann seiner Fantasie und Kreativität freien auf lassen und erlernt zusätzlich neue feinmotorische Fähigkeit.

Das Team von Unbox and Play wünscht euch viel Spaß beim Spielen.

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung, Wintersemester 21/22

Projektteilnehmer:

Benjamin Müller, Matrikel-Nr.: 87939,  Martin Uvarov, Matrikel-Nr.: 899671, Luisa Schmidt, Matrikel-Nr.: 848339

Projektbetreuer/in:

Frau Tiemeyer

 

 

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Nachhaltiges Spielhaus – Unbox and play

Februar 8th, 2022

Nachhaltiges Spielhaus

Wir von Unbox and Play haben ein nachhaltiges Spielhaus für Kinder

ab 4 Jahren entwickelt. Dieses Spielhaus ist 20cm Breit, 17cm Tief und 10cm

Hoch und besteht zu 100% aus Archiv Wellpappe, die zum Großteil aus recyceltem Papier hergestellt wird. Die Wellpappe ist sehr stabil, säurefrei, alkalisch gepuffert, neutral geleimt und alterungsbeständig. Es sind keine zusätzlichen Plastikteile verbaut und am Ende seines Einsatzes kann das Haus somit einfach über den Recyclingkreislauf entsorgt werden. Die vorgelaserten Linien bescheren Groß und Klein nachhaltigen Spaß beim kreativen gestalten und spielen. Außerdem sind Spielfiguren enthalten, die durch die von uns entwickelte Steckfunktion und eurer Fantasie zum Leben erweckt werden. Das Material, welches wir für die Spielfiguren verwendet haben, ist von dem Unternehmen Kraftplex und besteht zu 100 % aus reiner Holzfaser und ist nicht nur sehr stabil und gleichzeitig flexibel, sondern zusätzlich sehr umweltfreundlich, weil es vollständig biologisch abbaubar und emissionsfrei ist. Es kommt ohne Klebstoff aus und mit seiner Zertifizierung nach DIN EN 73-1 wurde es als unbedenklich für die Herstellung von Kinderspielzeug eingestuft. Alle genannten Qualitätsmerkmale macht unser Spielhaus zu einem nachhaltigem Produkt, mit dem eure Kinder oder Enkelkinder unbedenklich grenzenlosen kreativen Lernspaß erleben können. Das integrierte Tier-Spuren-Suchspiel auf der Banderole, das Tier-Puzzel der Steckfiguren und das falten und bemalen des Hauses macht unser Spielhaus zu einem kreativen Erlebnis. Das Kind kann seiner Fantasie und Kreativität freien auf lassen und erlernt zusätzlich neue feinmotorische Fähigkeit.

Das Team von Unbox and Play wünscht euch viel Spaß beim Spielen.

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung, Wintersemester 21/22

Projektteilnehmer:

Benjamin Müller, Matrikel-Nr.: 87939,  Martin Uvarov, Matrikel-Nr.: 899671, Luisa Schmidt, Matrikel-Nr.: 848339

Projektbetreuer/in:

Frau Tiemeyer

 

 

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Kristalle züchten

Februar 7th, 2022

Projektmitglieder:
Ela Sar, Paul Friese & Barbara Boadum

Projektbetreuerin
Prof. Franziska Loh

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2021/21)

Projektschwerpunkt
Ziel unseres Projektes ist es eine Verpackung für eine DIY – Kristalle züchten Box zu designen, welche sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen soll.
Zusätzlich zur Verpackung wird die Bastellanleitung und der Science Pass überarbeitet sowie passende Sticker erstellt.

Projekthintergrund
Der Name Backpacklabs steht für ein tragbares Labor in einem Rucksack und somit die Idee der beiden Berliner Studenten, die dieses Startup gegründet haben. 

Das Backpacklabs Forschungsteam möchte Kindern Naturwissenschaften spielerisch näher bringen. Sie werden für unterschiedliche Veranstaltungen wie z.B. Kindergeburtstage gebucht, um verschiedene Experimente mit den Kindern durchzuführen. 

Galerie:

Die Verpackung

Innenseite der Verpackung

Anleitung

Anleitung Schatztruhe

Schatztruhe

Science Pass & Sticker

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Kristalle züchten

Februar 7th, 2022

Projektmitglieder:
Ela Sar, Paul Friese & Barbara Boadum

Projektbetreuerin
Prof. Franziska Loh

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2021/21)

Projektschwerpunkt
Ziel unseres Projektes ist es eine Verpackung für eine DIY – Kristalle züchten Box zu designen, welche sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen soll.
Zusätzlich zur Verpackung wird die Bastellanleitung und der Science Pass überarbeitet sowie passende Sticker erstellt.

Projekthintergrund
Der Name Backpacklabs steht für ein tragbares Labor in einem Rucksack und somit die Idee der beiden Berliner Studenten, die dieses Startup gegründet haben. 

Das Backpacklabs Forschungsteam möchte Kindern Naturwissenschaften spielerisch näher bringen. Sie werden für unterschiedliche Veranstaltungen wie z.B. Kindergeburtstage gebucht, um verschiedene Experimente mit den Kindern durchzuführen. 

Galerie:

Die Verpackung

Innenseite der Verpackung

Anleitung

Anleitung Schatztruhe

Schatztruhe

Science Pass & Sticker

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Kristalle züchten

Februar 7th, 2022

Projektmitglieder:
Ela Sar, Paul Friese & Barbara Boadum

Projektbetreuerin
Prof. Franziska Loh

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2021/21)

Projektschwerpunkt
Ziel unseres Projektes ist es eine Verpackung für eine DIY – Kristalle züchten Box zu designen, welche sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen soll.
Zusätzlich zur Verpackung wird die Bastellanleitung und der Science Pass überarbeitet sowie passende Sticker erstellt.

Projekthintergrund
Der Name Backpacklabs steht für ein tragbares Labor in einem Rucksack und somit die Idee der beiden Berliner Studenten, die dieses Startup gegründet haben. 

Das Backpacklabs Forschungsteam möchte Kindern Naturwissenschaften spielerisch näher bringen. Sie werden für unterschiedliche Veranstaltungen wie z.B. Kindergeburtstage gebucht, um verschiedene Experimente mit den Kindern durchzuführen. 

Galerie:

Die Verpackung

Innenseite der Verpackung

Anleitung

Anleitung Schatztruhe

Schatztruhe

Science Pass & Sticker

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Kristalle züchten

Februar 7th, 2022

Projektmitglieder:
Ela Sar, Paul Friese & Barbara Boadum

Projektbetreuerin
Prof. Franziska Loh

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2021/21)

Projektschwerpunkt
Ziel unseres Projektes ist es eine Verpackung für eine DIY – Kristalle züchten Box zu designen, welche sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen soll.
Zusätzlich zur Verpackung wird die Bastellanleitung und der Science Pass überarbeitet sowie passende Sticker erstellt.

Projekthintergrund
Der Name Backpacklabs steht für ein tragbares Labor in einem Rucksack und somit die Idee der beiden Berliner Studenten, die dieses Startup gegründet haben. 

Das Backpacklabs Forschungsteam möchte Kindern Naturwissenschaften spielerisch näher bringen. Sie werden für unterschiedliche Veranstaltungen wie z.B. Kindergeburtstage gebucht, um verschiedene Experimente mit den Kindern durchzuführen. 

Galerie:

Die Verpackung

Innenseite der Verpackung

Anleitung

Anleitung Schatztruhe

Schatztruhe

Science Pass & Sticker

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Alles von Hand

Februar 7th, 2022

Projekttitel

Alles von Hand. Typografie im Bleisatz

Projektbetreuerin

Prof. Dr. Anne König

Projektteilnehmerinnen

Anne-Marie Giertz und Liesbeth Trinler

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2021/22

Projektbeschreibung

Woher kommen eigentlich Begriffewie Geviert, Durchschuss oder Spationieren, die wir heutzutage als Grafiker:innen und Setzer:innen noch immer gebrauchen? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir uns in die Buchdruckwerkstatt der BHT begeben, um dort das Setzen von Hand selbst zu erproben und so den Wurzeln der Typografie nachzuspüren.

Mit unserem Buch möchten wir nachfolgende Studierende der Druck- und Medientechnik neugierig machen auf das handwerkliche Arbeiten mit Schrift und Typografie. In einem ersten Teil geben wir einen Einblick in die Buchdruckwerkstatt und zeigen, wie sich das manuelle Setzen mit Blei vom heuteigen digitalen Schriftsatz unterscheidet. In Teil zwei des Buches zeigen wir ausgewählte Schriftmuster aus der Buchdruckwerkstatt, die wir selbst von hand gesetzt haben. Diese Seiten wurden in der historischen Buchdruckwerkstatt der BHT auf dem Heidelberger Tiegel gedruckt. In einem dritten Teil geben wir mit einem Glossar und Literaturempfehlungen anregungen zum Weiterlesen und natürich Tipps, wie Interessirte selbst in der Buchdruckwerkstatt ihre Projekte umsetzen können.

 

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Alles von Hand

Februar 7th, 2022

Projekttitel

Alles von Hand. Typografie im Bleisatz

Projektbetreuerin

Prof. Dr. Anne König

Projektteilnehmerinnen

Anne-Marie Giertz und Liesbeth Trinler

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2021/22

Projektbeschreibung

Woher kommen eigentlich Begriffewie Geviert, Durchschuss oder Spationieren, die wir heutzutage als Grafiker:innen und Setzer:innen noch immer gebrauchen? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir uns in die Buchdruckwerkstatt der BHT begeben, um dort das Setzen von Hand selbst zu erproben und so den Wurzeln der Typografie nachzuspüren.

Mit unserem Buch möchten wir nachfolgende Studierende der Druck- und Medientechnik neugierig machen auf das handwerkliche Arbeiten mit Schrift und Typografie. In einem ersten Teil geben wir einen Einblick in die Buchdruckwerkstatt und zeigen, wie sich das manuelle Setzen mit Blei vom heuteigen digitalen Schriftsatz unterscheidet. In Teil zwei des Buches zeigen wir ausgewählte Schriftmuster aus der Buchdruckwerkstatt, die wir selbst von hand gesetzt haben. Diese Seiten wurden in der historischen Buchdruckwerkstatt der BHT auf dem Heidelberger Tiegel gedruckt. In einem dritten Teil geben wir mit einem Glossar und Literaturempfehlungen anregungen zum Weiterlesen und natürich Tipps, wie Interessirte selbst in der Buchdruckwerkstatt ihre Projekte umsetzen können.

 

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Alles von Hand

Februar 7th, 2022

Projekttitel

Alles von Hand. Typografie im Bleisatz

Projektbetreuerin

Prof. Dr. Anne König

Projektteilnehmerinnen

Anne-Marie Giertz und Liesbeth Trinler

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2021/22

Projektbeschreibung

Woher kommen eigentlich Begriffewie Geviert, Durchschuss oder Spationieren, die wir heutzutage als Grafiker:innen und Setzer:innen noch immer gebrauchen? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir uns in die Buchdruckwerkstatt der BHT begeben, um dort das Setzen von Hand selbst zu erproben und so den Wurzeln der Typografie nachzuspüren.

Mit unserem Buch möchten wir nachfolgende Studierende der Druck- und Medientechnik neugierig machen auf das handwerkliche Arbeiten mit Schrift und Typografie. In einem ersten Teil geben wir einen Einblick in die Buchdruckwerkstatt und zeigen, wie sich das manuelle Setzen mit Blei vom heuteigen digitalen Schriftsatz unterscheidet. In Teil zwei des Buches zeigen wir ausgewählte Schriftmuster aus der Buchdruckwerkstatt, die wir selbst von hand gesetzt haben. Diese Seiten wurden in der historischen Buchdruckwerkstatt der BHT auf dem Heidelberger Tiegel gedruckt. In einem dritten Teil geben wir mit einem Glossar und Literaturempfehlungen anregungen zum Weiterlesen und natürich Tipps, wie Interessirte selbst in der Buchdruckwerkstatt ihre Projekte umsetzen können.

 

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Alles von Hand

Februar 7th, 2022

Projekttitel

Alles von Hand. Typografie im Bleisatz

Projektbetreuerin

Prof. Dr. Anne König

Projektteilnehmerinnen

Anne-Marie Giertz und Liesbeth Trinler

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2021/22

Projektbeschreibung

Woher kommen eigentlich Begriffewie Geviert, Durchschuss oder Spationieren, die wir heutzutage als Grafiker:innen und Setzer:innen noch immer gebrauchen? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir uns in die Buchdruckwerkstatt der BHT begeben, um dort das Setzen von Hand selbst zu erproben und so den Wurzeln der Typografie nachzuspüren.

Mit unserem Buch möchten wir nachfolgende Studierende der Druck- und Medientechnik neugierig machen auf das handwerkliche Arbeiten mit Schrift und Typografie. In einem ersten Teil geben wir einen Einblick in die Buchdruckwerkstatt und zeigen, wie sich das manuelle Setzen mit Blei vom heuteigen digitalen Schriftsatz unterscheidet. In Teil zwei des Buches zeigen wir ausgewählte Schriftmuster aus der Buchdruckwerkstatt, die wir selbst von hand gesetzt haben. Diese Seiten wurden in der historischen Buchdruckwerkstatt der BHT auf dem Heidelberger Tiegel gedruckt. In einem dritten Teil geben wir mit einem Glossar und Literaturempfehlungen anregungen zum Weiterlesen und natürich Tipps, wie Interessirte selbst in der Buchdruckwerkstatt ihre Projekte umsetzen können.

 

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Photoautomat Berlin

Juli 12th, 2021

Vollständiger Projekttitel
„Photoautomat Berlin“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Franziska Draeger & Mathias Schadewald

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung SoSe 2021

Aufgabenstellung
Ziel unseres Projekts war es, ein außergewöhnliches und handgebundenes Fotobuch zu erstellen, das durch sein Konzept und Design heraussticht. Inhaltlich vergleicht es analoge und digitale Fotografie miteinander und thematisiert dabei die einzigartigen Fotoautomaten Berlins.

Projektbeschreibung
Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass es zwei Bücher mit einer Art Scharnier zusammenfasst und es somit ermöglicht, diese vergleichend parallel zu blättern, oder aber auch unabhängig voneinander. Der obere Teil enthält analoge Fotografien, die eine Totale der in Berlin öffentlich zugänglichen Fotoautomaten zeigen, sowie deren Bezeichnung und eine stilisierte Standortkarte. Im unteren Teil befinden sich die zugehörigen digitalen Detailaufnahmen der Automaten.

Jeder Fotoautomat erzählt seine eigene Geschichte, gezeichnet durch unzählige Kratzer neben dem Münzeinwurf, Graffitis, Sticker und allerlei andere Spuren, hinterlassen von Menschen, die eine Erinnerung in Form von vier kleinen Fotos auf einem 4 x 20 cm großen Streifen Papier festhalten wollten. Sie sind aus dem Berliner Nachtleben und der Partykultur der Hauptstadt nicht mehr wegzudenken und boten uns zahlreiche interessante Motive für unser Buch.

Die abgebildeten Straßenzüge mit den jeweiligen Standorten der Automaten wurden in generativer Gestaltung mittels „StippleGen2“ erstellt und bestehen aus kleinen Punkten, angelehnt an die typische im analogen Film befindliche Körnung von Silbersalzen.

Gedruckt haben wir die Bücher im Drucklabor der Beuth Hochschule. Für das Buchbinden und alle weiteren Fertigungsschritte durften wir die Räumlichkeiten und Geräte des Ateliers Tiemeyer nutzen. Zunächst mussten die Buchdeckel bezogen und das Scharnier aus dem Einbandgewebe hergestellt werden. Anschließend haben wie die bedruckten Bögen gefalzt und als Rückstichheftung miteinander vernäht. Die entstandenen Buchblöcke mussten nun noch beschnitten und mit den Einbänden verbunden werden. Für das Cover haben wir den Schriftzug „Photoautomat Berlin“ mittels Heißfolienprägung auf Schilder aus weißem Karton aufgebracht und diese auf eine zuvor erstellte Vertiefung im vorderen Deckel des Buches geklebt.

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Photoautomat Berlin

Juli 12th, 2021

Vollständiger Projekttitel
„Photoautomat Berlin“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Franziska Draeger & Mathias Schadewald

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung SoSe 2021

Aufgabenstellung
Ziel unseres Projekts war es, ein außergewöhnliches und handgebundenes Fotobuch zu erstellen, das durch sein Konzept und Design heraussticht. Inhaltlich vergleicht es analoge und digitale Fotografie miteinander und thematisiert dabei die einzigartigen Fotoautomaten Berlins.

Projektbeschreibung
Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass es zwei Bücher mit einer Art Scharnier zusammenfasst und es somit ermöglicht, diese vergleichend parallel zu blättern, oder aber auch unabhängig voneinander. Der obere Teil enthält analoge Fotografien, die eine Totale der in Berlin öffentlich zugänglichen Fotoautomaten zeigen, sowie deren Bezeichnung und eine stilisierte Standortkarte. Im unteren Teil befinden sich die zugehörigen digitalen Detailaufnahmen der Automaten.

Jeder Fotoautomat erzählt seine eigene Geschichte, gezeichnet durch unzählige Kratzer neben dem Münzeinwurf, Graffitis, Sticker und allerlei andere Spuren, hinterlassen von Menschen, die eine Erinnerung in Form von vier kleinen Fotos auf einem 4 x 20 cm großen Streifen Papier festhalten wollten. Sie sind aus dem Berliner Nachtleben und der Partykultur der Hauptstadt nicht mehr wegzudenken und boten uns zahlreiche interessante Motive für unser Buch.

Die abgebildeten Straßenzüge mit den jeweiligen Standorten der Automaten wurden in generativer Gestaltung mittels „StippleGen2“ erstellt und bestehen aus kleinen Punkten, angelehnt an die typische im analogen Film befindliche Körnung von Silbersalzen.

Gedruckt haben wir die Bücher im Drucklabor der Beuth Hochschule. Für das Buchbinden und alle weiteren Fertigungsschritte durften wir die Räumlichkeiten und Geräte des Ateliers Tiemeyer nutzen. Zunächst mussten die Buchdeckel bezogen und das Scharnier aus dem Einbandgewebe hergestellt werden. Anschließend haben wie die bedruckten Bögen gefalzt und als Rückstichheftung miteinander vernäht. Die entstandenen Buchblöcke mussten nun noch beschnitten und mit den Einbänden verbunden werden. Für das Cover haben wir den Schriftzug „Photoautomat Berlin“ mittels Heißfolienprägung auf Schilder aus weißem Karton aufgebracht und diese auf eine zuvor erstellte Vertiefung im vorderen Deckel des Buches geklebt.

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Photoautomat Berlin

Juli 12th, 2021

Vollständiger Projekttitel
„Photoautomat Berlin“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Franziska Draeger & Mathias Schadewald

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung SoSe 2021

Aufgabenstellung
Ziel unseres Projekts war es, ein außergewöhnliches und handgebundenes Fotobuch zu erstellen, das durch sein Konzept und Design heraussticht. Inhaltlich vergleicht es analoge und digitale Fotografie miteinander und thematisiert dabei die einzigartigen Fotoautomaten Berlins.

Projektbeschreibung
Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass es zwei Bücher mit einer Art Scharnier zusammenfasst und es somit ermöglicht, diese vergleichend parallel zu blättern, oder aber auch unabhängig voneinander. Der obere Teil enthält analoge Fotografien, die eine Totale der in Berlin öffentlich zugänglichen Fotoautomaten zeigen, sowie deren Bezeichnung und eine stilisierte Standortkarte. Im unteren Teil befinden sich die zugehörigen digitalen Detailaufnahmen der Automaten.

Jeder Fotoautomat erzählt seine eigene Geschichte, gezeichnet durch unzählige Kratzer neben dem Münzeinwurf, Graffitis, Sticker und allerlei andere Spuren, hinterlassen von Menschen, die eine Erinnerung in Form von vier kleinen Fotos auf einem 4 x 20 cm großen Streifen Papier festhalten wollten. Sie sind aus dem Berliner Nachtleben und der Partykultur der Hauptstadt nicht mehr wegzudenken und boten uns zahlreiche interessante Motive für unser Buch.

Die abgebildeten Straßenzüge mit den jeweiligen Standorten der Automaten wurden in generativer Gestaltung mittels „StippleGen2“ erstellt und bestehen aus kleinen Punkten, angelehnt an die typische im analogen Film befindliche Körnung von Silbersalzen.

Gedruckt haben wir die Bücher im Drucklabor der Beuth Hochschule. Für das Buchbinden und alle weiteren Fertigungsschritte durften wir die Räumlichkeiten und Geräte des Ateliers Tiemeyer nutzen. Zunächst mussten die Buchdeckel bezogen und das Scharnier aus dem Einbandgewebe hergestellt werden. Anschließend haben wie die bedruckten Bögen gefalzt und als Rückstichheftung miteinander vernäht. Die entstandenen Buchblöcke mussten nun noch beschnitten und mit den Einbänden verbunden werden. Für das Cover haben wir den Schriftzug „Photoautomat Berlin“ mittels Heißfolienprägung auf Schilder aus weißem Karton aufgebracht und diese auf eine zuvor erstellte Vertiefung im vorderen Deckel des Buches geklebt.

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Photoautomat Berlin

Juli 12th, 2021

Vollständiger Projekttitel
„Photoautomat Berlin“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Franziska Draeger & Mathias Schadewald

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung SoSe 2021

Aufgabenstellung
Ziel unseres Projekts war es, ein außergewöhnliches und handgebundenes Fotobuch zu erstellen, das durch sein Konzept und Design heraussticht. Inhaltlich vergleicht es analoge und digitale Fotografie miteinander und thematisiert dabei die einzigartigen Fotoautomaten Berlins.

Projektbeschreibung
Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass es zwei Bücher mit einer Art Scharnier zusammenfasst und es somit ermöglicht, diese vergleichend parallel zu blättern, oder aber auch unabhängig voneinander. Der obere Teil enthält analoge Fotografien, die eine Totale der in Berlin öffentlich zugänglichen Fotoautomaten zeigen, sowie deren Bezeichnung und eine stilisierte Standortkarte. Im unteren Teil befinden sich die zugehörigen digitalen Detailaufnahmen der Automaten.

Jeder Fotoautomat erzählt seine eigene Geschichte, gezeichnet durch unzählige Kratzer neben dem Münzeinwurf, Graffitis, Sticker und allerlei andere Spuren, hinterlassen von Menschen, die eine Erinnerung in Form von vier kleinen Fotos auf einem 4 x 20 cm großen Streifen Papier festhalten wollten. Sie sind aus dem Berliner Nachtleben und der Partykultur der Hauptstadt nicht mehr wegzudenken und boten uns zahlreiche interessante Motive für unser Buch.

Die abgebildeten Straßenzüge mit den jeweiligen Standorten der Automaten wurden in generativer Gestaltung mittels „StippleGen2“ erstellt und bestehen aus kleinen Punkten, angelehnt an die typische im analogen Film befindliche Körnung von Silbersalzen.

Gedruckt haben wir die Bücher im Drucklabor der Beuth Hochschule. Für das Buchbinden und alle weiteren Fertigungsschritte durften wir die Räumlichkeiten und Geräte des Ateliers Tiemeyer nutzen. Zunächst mussten die Buchdeckel bezogen und das Scharnier aus dem Einbandgewebe hergestellt werden. Anschließend haben wie die bedruckten Bögen gefalzt und als Rückstichheftung miteinander vernäht. Die entstandenen Buchblöcke mussten nun noch beschnitten und mit den Einbänden verbunden werden. Für das Cover haben wir den Schriftzug „Photoautomat Berlin“ mittels Heißfolienprägung auf Schilder aus weißem Karton aufgebracht und diese auf eine zuvor erstellte Vertiefung im vorderen Deckel des Buches geklebt.

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VeredelungsBOX

Juli 12th, 2021

Vollständiger Produkttitel
VeredelungsBOX
Projektteilnehmer
Robin Schmidt, Matthias Noll
Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (SoSe 2021)
Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Anne König
Aufgabenstellung

Konzeption einer Box mit veredelten Karten zur visuellen Begutachtung von Druck Veredelungstechniken.

Projektbeschreibung
Firmen die Druckprodukte veredeln, haben oft ganze Ordner mit Veredelungstechniken, die sie ihren Kunden geben können, doch ist das nicht umständlich?
Wir, das Team der „VeredelungsBOX“ haben eine Box kreiert, in der viele wichtige Druck Veredelungstechniken übersichtlich und mit vielen Informationen enthalten sind.
Die A5 Karten bieten eine gute Möglichkeit, die Veredlung zu betrachten und mit den eigenen Anforderungen zu vergleichen, die Sie für Ihre eigenen Produkte benötigen.
Auf der Rückseite ist ein Beschreibungstext, der erklärt wie die Veredlung funktioniert. Außerdem weiß man gleich, wo man diese Veredlung in dieser Qualität bestellen kann, da unser Sponsor des Vertrauens gleich unter dem Text steht.
Die Box ist im schlichten Schwarz mit dem Schriftzug „VeredelungsBOX“ gestaltet. Im Inneren befinden sich die Karten, sowie eine Dankeskarte an die Sponsoren.
Dank der Höhe der Verpackung können später noch weitere Karten mit anderen Veredelungstechniken hinzugefügt werden, um in Zukunft immer aktuell zu bleiben.
Ein praktisches Produkt, das Dank der Magnetverschlüsse, einfach wie ein Buch weggestellt werden kann.
Diese Box wurde in einer Auflage von 100 Stück produziert und wird an Produktioner in Werbeagenturen und Hersteller in Verlagen vergeben.

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VeredelungsBOX

Juli 12th, 2021

Vollständiger Produkttitel
VeredelungsBOX
Projektteilnehmer
Robin Schmidt, Matthias Noll
Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (SoSe 2021)
Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Anne König
Aufgabenstellung

Konzeption einer Box mit veredelten Karten zur visuellen Begutachtung von Druck Veredelungstechniken.

Projektbeschreibung
Firmen die Druckprodukte veredeln, haben oft ganze Ordner mit Veredelungstechniken, die sie ihren Kunden geben können, doch ist das nicht umständlich?
Wir, das Team der „VeredelungsBOX“ haben eine Box kreiert, in der viele wichtige Druck Veredelungstechniken übersichtlich und mit vielen Informationen enthalten sind.
Die A5 Karten bieten eine gute Möglichkeit, die Veredlung zu betrachten und mit den eigenen Anforderungen zu vergleichen, die Sie für Ihre eigenen Produkte benötigen.
Auf der Rückseite ist ein Beschreibungstext, der erklärt wie die Veredlung funktioniert. Außerdem weiß man gleich, wo man diese Veredlung in dieser Qualität bestellen kann, da unser Sponsor des Vertrauens gleich unter dem Text steht.
Die Box ist im schlichten Schwarz mit dem Schriftzug „VeredelungsBOX“ gestaltet. Im Inneren befinden sich die Karten, sowie eine Dankeskarte an die Sponsoren.
Dank der Höhe der Verpackung können später noch weitere Karten mit anderen Veredelungstechniken hinzugefügt werden, um in Zukunft immer aktuell zu bleiben.
Ein praktisches Produkt, das Dank der Magnetverschlüsse, einfach wie ein Buch weggestellt werden kann.
Diese Box wurde in einer Auflage von 100 Stück produziert und wird an Produktioner in Werbeagenturen und Hersteller in Verlagen vergeben.

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VeredelungsBOX

Juli 12th, 2021

Vollständiger Produkttitel
VeredelungsBOX
Projektteilnehmer
Robin Schmidt, Matthias Noll
Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (SoSe 2021)
Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Anne König
Aufgabenstellung

Konzeption einer Box mit veredelten Karten zur visuellen Begutachtung von Druck Veredelungstechniken.

Projektbeschreibung
Firmen die Druckprodukte veredeln, haben oft ganze Ordner mit Veredelungstechniken, die sie ihren Kunden geben können, doch ist das nicht umständlich?
Wir, das Team der „VeredelungsBOX“ haben eine Box kreiert, in der viele wichtige Druck Veredelungstechniken übersichtlich und mit vielen Informationen enthalten sind.
Die A5 Karten bieten eine gute Möglichkeit, die Veredlung zu betrachten und mit den eigenen Anforderungen zu vergleichen, die Sie für Ihre eigenen Produkte benötigen.
Auf der Rückseite ist ein Beschreibungstext, der erklärt wie die Veredlung funktioniert. Außerdem weiß man gleich, wo man diese Veredlung in dieser Qualität bestellen kann, da unser Sponsor des Vertrauens gleich unter dem Text steht.
Die Box ist im schlichten Schwarz mit dem Schriftzug „VeredelungsBOX“ gestaltet. Im Inneren befinden sich die Karten, sowie eine Dankeskarte an die Sponsoren.
Dank der Höhe der Verpackung können später noch weitere Karten mit anderen Veredelungstechniken hinzugefügt werden, um in Zukunft immer aktuell zu bleiben.
Ein praktisches Produkt, das Dank der Magnetverschlüsse, einfach wie ein Buch weggestellt werden kann.
Diese Box wurde in einer Auflage von 100 Stück produziert und wird an Produktioner in Werbeagenturen und Hersteller in Verlagen vergeben.

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VeredelungsBOX

Juli 12th, 2021

Vollständiger Produkttitel
VeredelungsBOX
Projektteilnehmer
Robin Schmidt, Matthias Noll
Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (SoSe 2021)
Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Anne König
Aufgabenstellung

Konzeption einer Box mit veredelten Karten zur visuellen Begutachtung von Druck Veredelungstechniken.

Projektbeschreibung
Firmen die Druckprodukte veredeln, haben oft ganze Ordner mit Veredelungstechniken, die sie ihren Kunden geben können, doch ist das nicht umständlich?
Wir, das Team der „VeredelungsBOX“ haben eine Box kreiert, in der viele wichtige Druck Veredelungstechniken übersichtlich und mit vielen Informationen enthalten sind.
Die A5 Karten bieten eine gute Möglichkeit, die Veredlung zu betrachten und mit den eigenen Anforderungen zu vergleichen, die Sie für Ihre eigenen Produkte benötigen.
Auf der Rückseite ist ein Beschreibungstext, der erklärt wie die Veredlung funktioniert. Außerdem weiß man gleich, wo man diese Veredlung in dieser Qualität bestellen kann, da unser Sponsor des Vertrauens gleich unter dem Text steht.
Die Box ist im schlichten Schwarz mit dem Schriftzug „VeredelungsBOX“ gestaltet. Im Inneren befinden sich die Karten, sowie eine Dankeskarte an die Sponsoren.
Dank der Höhe der Verpackung können später noch weitere Karten mit anderen Veredelungstechniken hinzugefügt werden, um in Zukunft immer aktuell zu bleiben.
Ein praktisches Produkt, das Dank der Magnetverschlüsse, einfach wie ein Buch weggestellt werden kann.
Diese Box wurde in einer Auflage von 100 Stück produziert und wird an Produktioner in Werbeagenturen und Hersteller in Verlagen vergeben.

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Projekt: BHT-Pokal

Juli 12th, 2021

BHT-Pokal

Projektteilnehmer:
Amine Ayad (870052) ; Batoul Ayad (872786) ; Luisa Schmidt (848339)

Projektbetreuer/in:
Prof. Dr. Anne König

Lehrveranstaltung:
Projekt Produkterstellung, 5. Semester

Aufgabenstellung:
Unsere Aufgabe war es ein Produkt, passend zum neuen Corporate Design der Berliner Hochschule für Technik, zu gestalten.

Projektbesonderheiten:
Es ist ein Produkt aus Acrylglas entstanden.

Projektbeschreibung:
Ein Pokal für ganz besondere Danksagungen der Berliner Hochschule für Technik.
Ein Andenken, welches an den eigenen Erfolg erinnert.

Der Pokal sollte an das neue Corporate Design der Hochschule angelehnt sein.
In Zusammenarbeit mit Frau König haben wir uns für das Material Acrylglas entschieden, da es robust, elegant, lichtdurchlässig und leicht zu verarbeiten ist. Unsere Prototypen entstanden in der Werkstatt der Uni und in einem anderen Unternehmen, welches auf die Produktion mit Acrylglas spezialisiert ist.
Am Ende haben wir zwei Prototypen, die mit verschiedenen Entwürfen und durch unterschiedliche Produktionsverfahren hergestellt wurden.

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Projekt: BHT-Pokal

Juli 12th, 2021

BHT-Pokal

Projektteilnehmer:
Amine Ayad (870052) ; Batoul Ayad (872786) ; Luisa Schmidt (848339)

Projektbetreuer/in:
Prof. Dr. Anne König

Lehrveranstaltung:
Projekt Produkterstellung, 5. Semester

Aufgabenstellung:
Unsere Aufgabe war es ein Produkt, passend zum neuen Corporate Design der Berliner Hochschule für Technik, zu gestalten.

Projektbesonderheiten:
Es ist ein Produkt aus Acrylglas entstanden.

Projektbeschreibung:
Ein Pokal für ganz besondere Danksagungen der Berliner Hochschule für Technik.
Ein Andenken, welches an den eigenen Erfolg erinnert.

Der Pokal sollte an das neue Corporate Design der Hochschule angelehnt sein.
In Zusammenarbeit mit Frau König haben wir uns für das Material Acrylglas entschieden, da es robust, elegant, lichtdurchlässig und leicht zu verarbeiten ist. Unsere Prototypen entstanden in der Werkstatt der Uni und in einem anderen Unternehmen, welches auf die Produktion mit Acrylglas spezialisiert ist.
Am Ende haben wir zwei Prototypen, die mit verschiedenen Entwürfen und durch unterschiedliche Produktionsverfahren hergestellt wurden.

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Projekt: BHT-Pokal

Juli 12th, 2021

BHT-Pokal

Projektteilnehmer:
Amine Ayad (870052) ; Batoul Ayad (872786) ; Luisa Schmidt (848339)

Projektbetreuer/in:
Prof. Dr. Anne König

Lehrveranstaltung:
Projekt Produkterstellung, 5. Semester

Aufgabenstellung:
Unsere Aufgabe war es ein Produkt, passend zum neuen Corporate Design der Berliner Hochschule für Technik, zu gestalten.

Projektbesonderheiten:
Es ist ein Produkt aus Acrylglas entstanden.

Projektbeschreibung:
Ein Pokal für ganz besondere Danksagungen der Berliner Hochschule für Technik.
Ein Andenken, welches an den eigenen Erfolg erinnert.

Der Pokal sollte an das neue Corporate Design der Hochschule angelehnt sein.
In Zusammenarbeit mit Frau König haben wir uns für das Material Acrylglas entschieden, da es robust, elegant, lichtdurchlässig und leicht zu verarbeiten ist. Unsere Prototypen entstanden in der Werkstatt der Uni und in einem anderen Unternehmen, welches auf die Produktion mit Acrylglas spezialisiert ist.
Am Ende haben wir zwei Prototypen, die mit verschiedenen Entwürfen und durch unterschiedliche Produktionsverfahren hergestellt wurden.

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Projekt: BHT-Pokal

Juli 12th, 2021

BHT-Pokal

Projektteilnehmer:
Amine Ayad (870052) ; Batoul Ayad (872786) ; Luisa Schmidt (848339)

Projektbetreuer/in:
Prof. Dr. Anne König

Lehrveranstaltung:
Projekt Produkterstellung, 5. Semester

Aufgabenstellung:
Unsere Aufgabe war es ein Produkt, passend zum neuen Corporate Design der Berliner Hochschule für Technik, zu gestalten.

Projektbesonderheiten:
Es ist ein Produkt aus Acrylglas entstanden.

Projektbeschreibung:
Ein Pokal für ganz besondere Danksagungen der Berliner Hochschule für Technik.
Ein Andenken, welches an den eigenen Erfolg erinnert.

Der Pokal sollte an das neue Corporate Design der Hochschule angelehnt sein.
In Zusammenarbeit mit Frau König haben wir uns für das Material Acrylglas entschieden, da es robust, elegant, lichtdurchlässig und leicht zu verarbeiten ist. Unsere Prototypen entstanden in der Werkstatt der Uni und in einem anderen Unternehmen, welches auf die Produktion mit Acrylglas spezialisiert ist.
Am Ende haben wir zwei Prototypen, die mit verschiedenen Entwürfen und durch unterschiedliche Produktionsverfahren hergestellt wurden.

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Projekt marie sou’s

Juli 12th, 2021

Produkttitel:

Druckprodukte und Corporate Design für Marie sou’s

Projektteilnehmer:

Samira Manhembue, Pascal Lindemann

Betreuende Dozentin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung (SoSe 21)

Aufgabenstellung:

Konzept eines Corporate Designs und Herstellung von Druckprodukten für Marie sou’s

Projektbeschreibung:

Da Marie bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden ein CI (Logo und Designanatz), sowie Druckprodukte zu entwickeln, die sie gebündelt in ein Paket versendet. Durch diese Produkte soll mehr auf marie sou’s aufmerksam gemacht werden.

Unter anderem enthält das Paket folgende Produkte:

Über die Druckprodukte werden werden Kontaktdaten vermittelt und auf ihr Instagram-Account hingewiesen, dort können sich potenzielle Kunden Bilder ihrer handgemachten Produkte ansehen und sich einen ersten Eindruck von marie sou’s. Die Dankeskarte wird stellenweise von Marie per Hand geschrieben, um die persönliche und individuelle Note einzubringen. Das Logo von marie sou´s besteht aus einer Wortmarke und einer Bildmarke. Der verwendete typografische Schriftzug heißt „Savoye LET“. Sie ist eine sehr zarte und unaufdringliche Schriftart, sie wirkt modern und frisch zugleich. Zusammen mit der Bildmarke, die eine Schneiderpuppe darstellen soll ist es ein harmonisches Logodesign, wovon unsere Kundin sehr begeistert ist.

Als Farbe wählten wir hier ein grau unterlegtes Taubenblau. Blau ist eine Primärfarbe und oftmals eine gewählte Lieblingsfarbe, da sie eine vertrauensvolle Wirkung hat. Sie steht ebenso als typische Business-Farbe, da sie ein Gefühl von Klarheit und Stärke vermittelt. Die Farbe Blau assoziiert man mit dem Meer, dem Himmel und der Ferne und verbindet damit Freiheit. Sie wirkt entspannend, still und treu.

 

 

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Projekt marie sou’s

Juli 12th, 2021

Produkttitel:

Druckprodukte und Corporate Design für Marie sou’s

Projektteilnehmer:

Samira Manhembue, Pascal Lindemann

Betreuende Dozentin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung (SoSe 21)

Aufgabenstellung:

Konzept eines Corporate Designs und Herstellung von Druckprodukten für Marie sou’s

Projektbeschreibung:

Da Marie bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden ein CI (Logo und Designanatz), sowie Druckprodukte zu entwickeln, die sie gebündelt in ein Paket versendet. Durch diese Produkte soll mehr auf marie sou’s aufmerksam gemacht werden.

Unter anderem enthält das Paket folgende Produkte:

Über die Druckprodukte werden werden Kontaktdaten vermittelt und auf ihr Instagram-Account hingewiesen, dort können sich potenzielle Kunden Bilder ihrer handgemachten Produkte ansehen und sich einen ersten Eindruck von marie sou’s. Die Dankeskarte wird stellenweise von Marie per Hand geschrieben, um die persönliche und individuelle Note einzubringen. Das Logo von marie sou´s besteht aus einer Wortmarke und einer Bildmarke. Der verwendete typografische Schriftzug heißt „Savoye LET“. Sie ist eine sehr zarte und unaufdringliche Schriftart, sie wirkt modern und frisch zugleich. Zusammen mit der Bildmarke, die eine Schneiderpuppe darstellen soll ist es ein harmonisches Logodesign, wovon unsere Kundin sehr begeistert ist.

Als Farbe wählten wir hier ein grau unterlegtes Taubenblau. Blau ist eine Primärfarbe und oftmals eine gewählte Lieblingsfarbe, da sie eine vertrauensvolle Wirkung hat. Sie steht ebenso als typische Business-Farbe, da sie ein Gefühl von Klarheit und Stärke vermittelt. Die Farbe Blau assoziiert man mit dem Meer, dem Himmel und der Ferne und verbindet damit Freiheit. Sie wirkt entspannend, still und treu.

 

 

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Projekt marie sou’s

Juli 12th, 2021

Produkttitel:

Druckprodukte und Corporate Design für Marie sou’s

Projektteilnehmer:

Samira Manhembue, Pascal Lindemann

Betreuende Dozentin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung (SoSe 21)

Aufgabenstellung:

Konzept eines Corporate Designs und Herstellung von Druckprodukten für Marie sou’s

Projektbeschreibung:

Da Marie bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden ein CI (Logo und Designanatz), sowie Druckprodukte zu entwickeln, die sie gebündelt in ein Paket versendet. Durch diese Produkte soll mehr auf marie sou’s aufmerksam gemacht werden.

Unter anderem enthält das Paket folgende Produkte:

Über die Druckprodukte werden werden Kontaktdaten vermittelt und auf ihr Instagram-Account hingewiesen, dort können sich potenzielle Kunden Bilder ihrer handgemachten Produkte ansehen und sich einen ersten Eindruck von marie sou’s. Die Dankeskarte wird stellenweise von Marie per Hand geschrieben, um die persönliche und individuelle Note einzubringen. Das Logo von marie sou´s besteht aus einer Wortmarke und einer Bildmarke. Der verwendete typografische Schriftzug heißt „Savoye LET“. Sie ist eine sehr zarte und unaufdringliche Schriftart, sie wirkt modern und frisch zugleich. Zusammen mit der Bildmarke, die eine Schneiderpuppe darstellen soll ist es ein harmonisches Logodesign, wovon unsere Kundin sehr begeistert ist.

Als Farbe wählten wir hier ein grau unterlegtes Taubenblau. Blau ist eine Primärfarbe und oftmals eine gewählte Lieblingsfarbe, da sie eine vertrauensvolle Wirkung hat. Sie steht ebenso als typische Business-Farbe, da sie ein Gefühl von Klarheit und Stärke vermittelt. Die Farbe Blau assoziiert man mit dem Meer, dem Himmel und der Ferne und verbindet damit Freiheit. Sie wirkt entspannend, still und treu.

 

 

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Projekt marie sou’s

Juli 12th, 2021

Produkttitel:

Druckprodukte und Corporate Design für Marie sou’s

Projektteilnehmer:

Samira Manhembue, Pascal Lindemann

Betreuende Dozentin:

Prof. Dr. Franziska Loh

Lehrveranstaltung:

Projekt Produkterstellung (SoSe 21)

Aufgabenstellung:

Konzept eines Corporate Designs und Herstellung von Druckprodukten für Marie sou’s

Projektbeschreibung:

Da Marie bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden ein CI (Logo und Designanatz), sowie Druckprodukte zu entwickeln, die sie gebündelt in ein Paket versendet. Durch diese Produkte soll mehr auf marie sou’s aufmerksam gemacht werden.

Unter anderem enthält das Paket folgende Produkte:

Über die Druckprodukte werden werden Kontaktdaten vermittelt und auf ihr Instagram-Account hingewiesen, dort können sich potenzielle Kunden Bilder ihrer handgemachten Produkte ansehen und sich einen ersten Eindruck von marie sou’s. Die Dankeskarte wird stellenweise von Marie per Hand geschrieben, um die persönliche und individuelle Note einzubringen. Das Logo von marie sou´s besteht aus einer Wortmarke und einer Bildmarke. Der verwendete typografische Schriftzug heißt „Savoye LET“. Sie ist eine sehr zarte und unaufdringliche Schriftart, sie wirkt modern und frisch zugleich. Zusammen mit der Bildmarke, die eine Schneiderpuppe darstellen soll ist es ein harmonisches Logodesign, wovon unsere Kundin sehr begeistert ist.

Als Farbe wählten wir hier ein grau unterlegtes Taubenblau. Blau ist eine Primärfarbe und oftmals eine gewählte Lieblingsfarbe, da sie eine vertrauensvolle Wirkung hat. Sie steht ebenso als typische Business-Farbe, da sie ein Gefühl von Klarheit und Stärke vermittelt. Die Farbe Blau assoziiert man mit dem Meer, dem Himmel und der Ferne und verbindet damit Freiheit. Sie wirkt entspannend, still und treu.

 

 

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Projekt Usuell

Juli 12th, 2021

Projekttitel: Usuell, anders aber normal

Projektteilnehmer: Farah Doulabi (881004), Katharina Hausmann (880958), Maria Larrañaga Duvauchelle (889846)

Fach: Projekt Produkterstellung, 6 Semester

Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung war ein eigenes Produkt im Team zu erstellen. Unser Ziel war es ein Endprodukt zu entwickeln, das über unser Studium hinaus Früchte tragen kann. Durch die praktische und technische Anwendung wollen wir uns selber weiterbilden und das Wesen Druck- und Medientechnik in Bezug zu Social Media erforschen. Hier sehen wir ein großes Potenzial digitale Methoden kennenzulernen, die die Relevanz der Moderne und Digitalisierung in unserem zukünftigen Karriereweg prägen werden.

Projektbesonderheiten: Augmented Reality Filter

Mithilfe von Augmented Reality haben wir, das Team Usuell eine Verbindung zwischen Print und Media erstellt. Mit Augmented Reality entwickeln wir auf Social Media ein Marketingtool, dass das Produkt einen Mehrwert erbringt. Dafür wollten wir der Brand Cape Narooma mit einer Verpackungsausstattung verhelfen. Wir entwickelten nachhaltige Etiketten und Hangtags als auch T-Shirts mit dem Digitaldrucktransfer. Dadurch wollten wir die gestalterischen Optionen, durch digitale Medien und unserer Marketingstrategie erweitern und ausbessern.

Projektbetreuerin: Frau Loh

 

Unsere Produkte:

Hangtags für die T-Shirts mit dem QR-Code, der zum AR Filter auf Instagram führt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

T-Shirt (Vorderseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


T-Shirt
(Rückseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten mit QR-Codes, die zu Instagram Stories von Cape Narooma führen.


AR-Filter

Team

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Projekt Usuell

Juli 12th, 2021

Projekttitel: Usuell, anders aber normal

Projektteilnehmer: Farah Doulabi (881004), Katharina Hausmann (880958), Maria Larrañaga Duvauchelle (889846)

Fach: Projekt Produkterstellung, 6 Semester

Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung war ein eigenes Produkt im Team zu erstellen. Unser Ziel war es ein Endprodukt zu entwickeln, das über unser Studium hinaus Früchte tragen kann. Durch die praktische und technische Anwendung wollen wir uns selber weiterbilden und das Wesen Druck- und Medientechnik in Bezug zu Social Media erforschen. Hier sehen wir ein großes Potenzial digitale Methoden kennenzulernen, die die Relevanz der Moderne und Digitalisierung in unserem zukünftigen Karriereweg prägen werden.

Projektbesonderheiten: Augmented Reality Filter

Mithilfe von Augmented Reality haben wir, das Team Usuell eine Verbindung zwischen Print und Media erstellt. Mit Augmented Reality entwickeln wir auf Social Media ein Marketingtool, dass das Produkt einen Mehrwert erbringt. Dafür wollten wir der Brand Cape Narooma mit einer Verpackungsausstattung verhelfen. Wir entwickelten nachhaltige Etiketten und Hangtags als auch T-Shirts mit dem Digitaldrucktransfer. Dadurch wollten wir die gestalterischen Optionen, durch digitale Medien und unserer Marketingstrategie erweitern und ausbessern.

Projektbetreuerin: Frau Loh

 

Unsere Produkte:

Hangtags für die T-Shirts mit dem QR-Code, der zum AR Filter auf Instagram führt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

T-Shirt (Vorderseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


T-Shirt
(Rückseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten mit QR-Codes, die zu Instagram Stories von Cape Narooma führen.


AR-Filter

Team

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Projekt Usuell

Juli 12th, 2021

Projekttitel: Usuell, anders aber normal

Projektteilnehmer: Farah Doulabi (881004), Katharina Hausmann (880958), Maria Larrañaga Duvauchelle (889846)

Fach: Projekt Produkterstellung, 6 Semester

Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung war ein eigenes Produkt im Team zu erstellen. Unser Ziel war es ein Endprodukt zu entwickeln, das über unser Studium hinaus Früchte tragen kann. Durch die praktische und technische Anwendung wollen wir uns selber weiterbilden und das Wesen Druck- und Medientechnik in Bezug zu Social Media erforschen. Hier sehen wir ein großes Potenzial digitale Methoden kennenzulernen, die die Relevanz der Moderne und Digitalisierung in unserem zukünftigen Karriereweg prägen werden.

Projektbesonderheiten: Augmented Reality Filter

Mithilfe von Augmented Reality haben wir, das Team Usuell eine Verbindung zwischen Print und Media erstellt. Mit Augmented Reality entwickeln wir auf Social Media ein Marketingtool, dass das Produkt einen Mehrwert erbringt. Dafür wollten wir der Brand Cape Narooma mit einer Verpackungsausstattung verhelfen. Wir entwickelten nachhaltige Etiketten und Hangtags als auch T-Shirts mit dem Digitaldrucktransfer. Dadurch wollten wir die gestalterischen Optionen, durch digitale Medien und unserer Marketingstrategie erweitern und ausbessern.

Projektbetreuerin: Frau Loh

 

Unsere Produkte:

Hangtags für die T-Shirts mit dem QR-Code, der zum AR Filter auf Instagram führt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

T-Shirt (Vorderseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


T-Shirt
(Rückseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten mit QR-Codes, die zu Instagram Stories von Cape Narooma führen.


AR-Filter

Team

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Projekt Usuell

Juli 12th, 2021

Projekttitel: Usuell, anders aber normal

Projektteilnehmer: Farah Doulabi (881004), Katharina Hausmann (880958), Maria Larrañaga Duvauchelle (889846)

Fach: Projekt Produkterstellung, 6 Semester

Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung war ein eigenes Produkt im Team zu erstellen. Unser Ziel war es ein Endprodukt zu entwickeln, das über unser Studium hinaus Früchte tragen kann. Durch die praktische und technische Anwendung wollen wir uns selber weiterbilden und das Wesen Druck- und Medientechnik in Bezug zu Social Media erforschen. Hier sehen wir ein großes Potenzial digitale Methoden kennenzulernen, die die Relevanz der Moderne und Digitalisierung in unserem zukünftigen Karriereweg prägen werden.

Projektbesonderheiten: Augmented Reality Filter

Mithilfe von Augmented Reality haben wir, das Team Usuell eine Verbindung zwischen Print und Media erstellt. Mit Augmented Reality entwickeln wir auf Social Media ein Marketingtool, dass das Produkt einen Mehrwert erbringt. Dafür wollten wir der Brand Cape Narooma mit einer Verpackungsausstattung verhelfen. Wir entwickelten nachhaltige Etiketten und Hangtags als auch T-Shirts mit dem Digitaldrucktransfer. Dadurch wollten wir die gestalterischen Optionen, durch digitale Medien und unserer Marketingstrategie erweitern und ausbessern.

Projektbetreuerin: Frau Loh

 

Unsere Produkte:

Hangtags für die T-Shirts mit dem QR-Code, der zum AR Filter auf Instagram führt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

T-Shirt (Vorderseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


T-Shirt
(Rückseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten mit QR-Codes, die zu Instagram Stories von Cape Narooma führen.


AR-Filter

Team

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MAVIS – Unverpackt Laden & Café (PR-Paket & Corporate Design)

Februar 10th, 2021

Vollständiger Produkttitel
PR-Paket und Corporate Design für MAVIS – Unverpackt Laden & Café

Projektteilnehmer
Katrin Stevens, Sarah Nitschmann, Chantal Sakrak, Annely Sima

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Franziska Loh

Aufgabenstellung
Konzeption eines Corporate Designs und eines PR-Pakets für einen Unverpackt Laden

Projektbeschreibung
Die Stadt Wolfsburg soll ihren ersten Unverpackt Laden bekommen: MAVIS. Aber nicht nur das: Das Konzept wird durch ein Café im Laden ergänzt. So soll ein Ort für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft entstehen. Ein Treffpunkt für Menschen, die bewussten Konsum und Genuss schätzen.

Da MAVIS bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden, ein Corporate Design (Logo & Designansatz) sowie ein gebrandetes PR-Paket zu entwickeln. Dieses Paket soll zu einem Softopening im Laden und Café an Gäste (Presse und Influencer) verteilt werden. Dort können die Produkte direkt ausprobiert werden und durch die Reichweite der Gäste erhält der Laden idealerweise erste PR.

Der Laden mit dem Café erfüllt eine Doppelfunktion – diese Doppelfunktion sollte auch für die Produkte gelten. Im Idealfall erfüllt das Produkt also einen Zweck für den Laden und auch einen für das Café erfüllen. Nach einer intensiven Produktrecherche für geeignete Produkte haben wir uns unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten für die folgenden Produkte entschieden: Brot- / Obstbeutel, Bienenwachstuch mit kleinem Baumwollbeutel als Verpackung, Trinkbecher. Als weiteres Werbemittel haben wir eine About us/Stempelkarte gestaltet, welche außen an den Beutel befestigt wird. Diese wurde auf 300 g Graspapier im Digitaldruck gedruckt. Außerdem erhält sie eine Perforation in der Mitte, sodass die Stempelkarte abgetrennt werden kann.

Das MAVIS Logo ist eine Kombination aus einer Wort- und Bildmarke. Die Wortmarke besteht aus einer reduzierten On-line Illustration. Da der Name MAVIS noch nicht für sich selbst stehen kann, haben wir das Logo mit der Subline  „Unverpackt Laden und Café ergänzt“.

Im Rahmen des Projektes haben wir uns auf drei Prototypen beschränkt. Die meisten Hersteller bieten den Druck der Artikel jedoch erst ab einer höheren Stückzahl (ca. 200 Stück) an, deshalb haben wir den Druck der Bienenwachstücher und Baumwollbeutel mithilfe der Stempel selbst vorgenommen.

 

 

 

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MAVIS – Unverpackt Laden & Café (PR-Paket & Corporate Design)

Februar 10th, 2021

Vollständiger Produkttitel
PR-Paket und Corporate Design für MAVIS – Unverpackt Laden & Café

Projektteilnehmer
Katrin Stevens, Sarah Nitschmann, Chantal Sakrak, Annely Sima

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Franziska Loh

Aufgabenstellung
Konzeption eines Corporate Designs und eines PR-Pakets für einen Unverpackt Laden

Projektbeschreibung
Die Stadt Wolfsburg soll ihren ersten Unverpackt Laden bekommen: MAVIS. Aber nicht nur das: Das Konzept wird durch ein Café im Laden ergänzt. So soll ein Ort für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft entstehen. Ein Treffpunkt für Menschen, die bewussten Konsum und Genuss schätzen.

Da MAVIS bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden, ein Corporate Design (Logo & Designansatz) sowie ein gebrandetes PR-Paket zu entwickeln. Dieses Paket soll zu einem Softopening im Laden und Café an Gäste (Presse und Influencer) verteilt werden. Dort können die Produkte direkt ausprobiert werden und durch die Reichweite der Gäste erhält der Laden idealerweise erste PR.

Der Laden mit dem Café erfüllt eine Doppelfunktion – diese Doppelfunktion sollte auch für die Produkte gelten. Im Idealfall erfüllt das Produkt also einen Zweck für den Laden und auch einen für das Café erfüllen. Nach einer intensiven Produktrecherche für geeignete Produkte haben wir uns unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten für die folgenden Produkte entschieden: Brot- / Obstbeutel, Bienenwachstuch mit kleinem Baumwollbeutel als Verpackung, Trinkbecher. Als weiteres Werbemittel haben wir eine About us/Stempelkarte gestaltet, welche außen an den Beutel befestigt wird. Diese wurde auf 300 g Graspapier im Digitaldruck gedruckt. Außerdem erhält sie eine Perforation in der Mitte, sodass die Stempelkarte abgetrennt werden kann.

Das MAVIS Logo ist eine Kombination aus einer Wort- und Bildmarke. Die Wortmarke besteht aus einer reduzierten On-line Illustration. Da der Name MAVIS noch nicht für sich selbst stehen kann, haben wir das Logo mit der Subline  „Unverpackt Laden und Café ergänzt“.

Im Rahmen des Projektes haben wir uns auf drei Prototypen beschränkt. Die meisten Hersteller bieten den Druck der Artikel jedoch erst ab einer höheren Stückzahl (ca. 200 Stück) an, deshalb haben wir den Druck der Bienenwachstücher und Baumwollbeutel mithilfe der Stempel selbst vorgenommen.

 

 

 

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MAVIS – Unverpackt Laden & Café (PR-Paket & Corporate Design)

Februar 10th, 2021

Vollständiger Produkttitel
PR-Paket und Corporate Design für MAVIS – Unverpackt Laden & Café

Projektteilnehmer
Katrin Stevens, Sarah Nitschmann, Chantal Sakrak, Annely Sima

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Franziska Loh

Aufgabenstellung
Konzeption eines Corporate Designs und eines PR-Pakets für einen Unverpackt Laden

Projektbeschreibung
Die Stadt Wolfsburg soll ihren ersten Unverpackt Laden bekommen: MAVIS. Aber nicht nur das: Das Konzept wird durch ein Café im Laden ergänzt. So soll ein Ort für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft entstehen. Ein Treffpunkt für Menschen, die bewussten Konsum und Genuss schätzen.

Da MAVIS bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden, ein Corporate Design (Logo & Designansatz) sowie ein gebrandetes PR-Paket zu entwickeln. Dieses Paket soll zu einem Softopening im Laden und Café an Gäste (Presse und Influencer) verteilt werden. Dort können die Produkte direkt ausprobiert werden und durch die Reichweite der Gäste erhält der Laden idealerweise erste PR.

Der Laden mit dem Café erfüllt eine Doppelfunktion – diese Doppelfunktion sollte auch für die Produkte gelten. Im Idealfall erfüllt das Produkt also einen Zweck für den Laden und auch einen für das Café erfüllen. Nach einer intensiven Produktrecherche für geeignete Produkte haben wir uns unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten für die folgenden Produkte entschieden: Brot- / Obstbeutel, Bienenwachstuch mit kleinem Baumwollbeutel als Verpackung, Trinkbecher. Als weiteres Werbemittel haben wir eine About us/Stempelkarte gestaltet, welche außen an den Beutel befestigt wird. Diese wurde auf 300 g Graspapier im Digitaldruck gedruckt. Außerdem erhält sie eine Perforation in der Mitte, sodass die Stempelkarte abgetrennt werden kann.

Das MAVIS Logo ist eine Kombination aus einer Wort- und Bildmarke. Die Wortmarke besteht aus einer reduzierten On-line Illustration. Da der Name MAVIS noch nicht für sich selbst stehen kann, haben wir das Logo mit der Subline  „Unverpackt Laden und Café ergänzt“.

Im Rahmen des Projektes haben wir uns auf drei Prototypen beschränkt. Die meisten Hersteller bieten den Druck der Artikel jedoch erst ab einer höheren Stückzahl (ca. 200 Stück) an, deshalb haben wir den Druck der Bienenwachstücher und Baumwollbeutel mithilfe der Stempel selbst vorgenommen.

 

 

 

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MAVIS – Unverpackt Laden & Café (PR-Paket & Corporate Design)

Februar 10th, 2021

Vollständiger Produkttitel
PR-Paket und Corporate Design für MAVIS – Unverpackt Laden & Café

Projektteilnehmer
Katrin Stevens, Sarah Nitschmann, Chantal Sakrak, Annely Sima

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Franziska Loh

Aufgabenstellung
Konzeption eines Corporate Designs und eines PR-Pakets für einen Unverpackt Laden

Projektbeschreibung
Die Stadt Wolfsburg soll ihren ersten Unverpackt Laden bekommen: MAVIS. Aber nicht nur das: Das Konzept wird durch ein Café im Laden ergänzt. So soll ein Ort für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft entstehen. Ein Treffpunkt für Menschen, die bewussten Konsum und Genuss schätzen.

Da MAVIS bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden, ein Corporate Design (Logo & Designansatz) sowie ein gebrandetes PR-Paket zu entwickeln. Dieses Paket soll zu einem Softopening im Laden und Café an Gäste (Presse und Influencer) verteilt werden. Dort können die Produkte direkt ausprobiert werden und durch die Reichweite der Gäste erhält der Laden idealerweise erste PR.

Der Laden mit dem Café erfüllt eine Doppelfunktion – diese Doppelfunktion sollte auch für die Produkte gelten. Im Idealfall erfüllt das Produkt also einen Zweck für den Laden und auch einen für das Café erfüllen. Nach einer intensiven Produktrecherche für geeignete Produkte haben wir uns unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten für die folgenden Produkte entschieden: Brot- / Obstbeutel, Bienenwachstuch mit kleinem Baumwollbeutel als Verpackung, Trinkbecher. Als weiteres Werbemittel haben wir eine About us/Stempelkarte gestaltet, welche außen an den Beutel befestigt wird. Diese wurde auf 300 g Graspapier im Digitaldruck gedruckt. Außerdem erhält sie eine Perforation in der Mitte, sodass die Stempelkarte abgetrennt werden kann.

Das MAVIS Logo ist eine Kombination aus einer Wort- und Bildmarke. Die Wortmarke besteht aus einer reduzierten On-line Illustration. Da der Name MAVIS noch nicht für sich selbst stehen kann, haben wir das Logo mit der Subline  „Unverpackt Laden und Café ergänzt“.

Im Rahmen des Projektes haben wir uns auf drei Prototypen beschränkt. Die meisten Hersteller bieten den Druck der Artikel jedoch erst ab einer höheren Stückzahl (ca. 200 Stück) an, deshalb haben wir den Druck der Bienenwachstücher und Baumwollbeutel mithilfe der Stempel selbst vorgenommen.

 

 

 

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MAVIS – Unverpackt Laden & Café (PR-Paket & Corporate Design)

Februar 10th, 2021

Vollständiger Produkttitel
PR-Paket und Corporate Design für MAVIS – Unverpackt Laden & Café

Projektteilnehmer
Katrin Stevens, Sarah Nitschmann, Chantal Sakrak, Annely Sima

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Betreuende Dozentin
Prof. Dr. Franziska Loh

Aufgabenstellung
Konzeption eines Corporate Designs und eines PR-Pakets für einen Unverpackt Laden

Projektbeschreibung
Die Stadt Wolfsburg soll ihren ersten Unverpackt Laden bekommen: MAVIS. Aber nicht nur das: Das Konzept wird durch ein Café im Laden ergänzt. So soll ein Ort für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft entstehen. Ein Treffpunkt für Menschen, die bewussten Konsum und Genuss schätzen.

Da MAVIS bis dato noch kein Corporate Design hatte, haben wir uns dazu entschieden, ein Corporate Design (Logo & Designansatz) sowie ein gebrandetes PR-Paket zu entwickeln. Dieses Paket soll zu einem Softopening im Laden und Café an Gäste (Presse und Influencer) verteilt werden. Dort können die Produkte direkt ausprobiert werden und durch die Reichweite der Gäste erhält der Laden idealerweise erste PR.

Der Laden mit dem Café erfüllt eine Doppelfunktion – diese Doppelfunktion sollte auch für die Produkte gelten. Im Idealfall erfüllt das Produkt also einen Zweck für den Laden und auch einen für das Café erfüllen. Nach einer intensiven Produktrecherche für geeignete Produkte haben wir uns unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten für die folgenden Produkte entschieden: Brot- / Obstbeutel, Bienenwachstuch mit kleinem Baumwollbeutel als Verpackung, Trinkbecher. Als weiteres Werbemittel haben wir eine About us/Stempelkarte gestaltet, welche außen an den Beutel befestigt wird. Diese wurde auf 300 g Graspapier im Digitaldruck gedruckt. Außerdem erhält sie eine Perforation in der Mitte, sodass die Stempelkarte abgetrennt werden kann.

Das MAVIS Logo ist eine Kombination aus einer Wort- und Bildmarke. Die Wortmarke besteht aus einer reduzierten On-line Illustration. Da der Name MAVIS noch nicht für sich selbst stehen kann, haben wir das Logo mit der Subline  „Unverpackt Laden und Café ergänzt“.

Im Rahmen des Projektes haben wir uns auf drei Prototypen beschränkt. Die meisten Hersteller bieten den Druck der Artikel jedoch erst ab einer höheren Stückzahl (ca. 200 Stück) an, deshalb haben wir den Druck der Bienenwachstücher und Baumwollbeutel mithilfe der Stempel selbst vorgenommen.

 

 

 

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livet – Instanthaferdrink

Februar 8th, 2021

Livet


Vollständiger Projekttitel

„livet – Instanthaferdrink“


Projektbetreuerin

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer*innen

Nathalie Löwe, Philipp Wiedenhaus, Solongo Nergui, Charlotte Zipse

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2020/2021

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung haben wir ein Hafer-Instant-Produkt für den täglichen Bedarf entwickelt und konzipiert. Unser Produkt soll dabei helfen sich seinen DIY-Haferdrink ganz einfach und schnell zuhause zusammen zu mixen. Man braucht nur das livet-Pulver und etwas Wasser, schon hat man seinen ganz eigenen Haferdrink für unterwegs, im Büro oder auch für den Outdoorsport. Das Produkt gibt es in zwei verschiedenen Größen, einem 20 g Beutel für den täglichen Bedarf und einer Vorratsverpackung mit 200 g. Zudem kann man seinen Haferdrink nicht nur PUR genießen, sondern sich auch an der Reihe von verschiedenen Geschmackrichtungen probieren!

Die Ersatzmilchprodukte wollen wir als das präsentieren, was sie sind: Einfaches Wasser, das mit etwas aufgelöstem Getreide vermischt ist. So einfach, so gut.

Wir wollen mit unserer Idee dazu beitragen, unsinnige Verpackungen aus Verbundstoffen (Tetrapack©) einzusparen und Ressourcen so zu schonen. Unsere Verpackung wird nachhaltig aus recyclingfähigen Verpackungskomponenten (Papier FSC) ohne den Einsatz von Verbundfolien hergestellt werden. Die Rohware ist ein Instant-Hafer, wie er für Baby-und Sportler*innennahrung bekannt ist: schnell löslich, ohne Schnickschnack, lange haltbar und einfach in der Anwendung.

Als Zusatzausstattung haben wir eine Flasche als Shaker mit Aufdruck unseres Firmenlogos vorgesehen, der mit einer Fahne als Informations- und Werbeträger versehen ist.

Produkte:

Livet-Produkt in einem 20 g Standbodenbeutel für den täglichen Bedarf.

Livet-Produkt in einem 200 g Standbodenbeutel als Vorratsgröße.

Livet-Flasche aus BPA-freiem Kunststoff für das Anmischen des Haferdrinks mit Flaschenfahne, um die Markenzugehörigkeit zu verdeutlichen.

Ausführliche Dokumentation über unseren Schaffungsprozess sowie ein ausgearbeitetes Konzept zur theoretischen Markteinführung des Produktes.

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livet – Instanthaferdrink

Februar 8th, 2021

Livet


Vollständiger Projekttitel

„livet – Instanthaferdrink“


Projektbetreuerin

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer*innen

Nathalie Löwe, Philipp Wiedenhaus, Solongo Nergui, Charlotte Zipse

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2020/2021

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung haben wir ein Hafer-Instant-Produkt für den täglichen Bedarf entwickelt und konzipiert. Unser Produkt soll dabei helfen sich seinen DIY-Haferdrink ganz einfach und schnell zuhause zusammen zu mixen. Man braucht nur das livet-Pulver und etwas Wasser, schon hat man seinen ganz eigenen Haferdrink für unterwegs, im Büro oder auch für den Outdoorsport. Das Produkt gibt es in zwei verschiedenen Größen, einem 20 g Beutel für den täglichen Bedarf und einer Vorratsverpackung mit 200 g. Zudem kann man seinen Haferdrink nicht nur PUR genießen, sondern sich auch an der Reihe von verschiedenen Geschmackrichtungen probieren!

Die Ersatzmilchprodukte wollen wir als das präsentieren, was sie sind: Einfaches Wasser, das mit etwas aufgelöstem Getreide vermischt ist. So einfach, so gut.

Wir wollen mit unserer Idee dazu beitragen, unsinnige Verpackungen aus Verbundstoffen (Tetrapack©) einzusparen und Ressourcen so zu schonen. Unsere Verpackung wird nachhaltig aus recyclingfähigen Verpackungskomponenten (Papier FSC) ohne den Einsatz von Verbundfolien hergestellt werden. Die Rohware ist ein Instant-Hafer, wie er für Baby-und Sportler*innennahrung bekannt ist: schnell löslich, ohne Schnickschnack, lange haltbar und einfach in der Anwendung.

Als Zusatzausstattung haben wir eine Flasche als Shaker mit Aufdruck unseres Firmenlogos vorgesehen, der mit einer Fahne als Informations- und Werbeträger versehen ist.

Produkte:

Livet-Produkt in einem 20 g Standbodenbeutel für den täglichen Bedarf.

Livet-Produkt in einem 200 g Standbodenbeutel als Vorratsgröße.

Livet-Flasche aus BPA-freiem Kunststoff für das Anmischen des Haferdrinks mit Flaschenfahne, um die Markenzugehörigkeit zu verdeutlichen.

Ausführliche Dokumentation über unseren Schaffungsprozess sowie ein ausgearbeitetes Konzept zur theoretischen Markteinführung des Produktes.

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livet – Instanthaferdrink

Februar 8th, 2021

Livet


Vollständiger Projekttitel

„livet – Instanthaferdrink“


Projektbetreuerin

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer*innen

Nathalie Löwe, Philipp Wiedenhaus, Solongo Nergui, Charlotte Zipse

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2020/2021

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung haben wir ein Hafer-Instant-Produkt für den täglichen Bedarf entwickelt und konzipiert. Unser Produkt soll dabei helfen sich seinen DIY-Haferdrink ganz einfach und schnell zuhause zusammen zu mixen. Man braucht nur das livet-Pulver und etwas Wasser, schon hat man seinen ganz eigenen Haferdrink für unterwegs, im Büro oder auch für den Outdoorsport. Das Produkt gibt es in zwei verschiedenen Größen, einem 20 g Beutel für den täglichen Bedarf und einer Vorratsverpackung mit 200 g. Zudem kann man seinen Haferdrink nicht nur PUR genießen, sondern sich auch an der Reihe von verschiedenen Geschmackrichtungen probieren!

Die Ersatzmilchprodukte wollen wir als das präsentieren, was sie sind: Einfaches Wasser, das mit etwas aufgelöstem Getreide vermischt ist. So einfach, so gut.

Wir wollen mit unserer Idee dazu beitragen, unsinnige Verpackungen aus Verbundstoffen (Tetrapack©) einzusparen und Ressourcen so zu schonen. Unsere Verpackung wird nachhaltig aus recyclingfähigen Verpackungskomponenten (Papier FSC) ohne den Einsatz von Verbundfolien hergestellt werden. Die Rohware ist ein Instant-Hafer, wie er für Baby-und Sportler*innennahrung bekannt ist: schnell löslich, ohne Schnickschnack, lange haltbar und einfach in der Anwendung.

Als Zusatzausstattung haben wir eine Flasche als Shaker mit Aufdruck unseres Firmenlogos vorgesehen, der mit einer Fahne als Informations- und Werbeträger versehen ist.

Produkte:

Livet-Produkt in einem 20 g Standbodenbeutel für den täglichen Bedarf.

Livet-Produkt in einem 200 g Standbodenbeutel als Vorratsgröße.

Livet-Flasche aus BPA-freiem Kunststoff für das Anmischen des Haferdrinks mit Flaschenfahne, um die Markenzugehörigkeit zu verdeutlichen.

Ausführliche Dokumentation über unseren Schaffungsprozess sowie ein ausgearbeitetes Konzept zur theoretischen Markteinführung des Produktes.

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livet – Instanthaferdrink

Februar 8th, 2021

Livet


Vollständiger Projekttitel

„livet – Instanthaferdrink“


Projektbetreuerin

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer*innen

Nathalie Löwe, Philipp Wiedenhaus, Solongo Nergui, Charlotte Zipse

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2020/2021

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung haben wir ein Hafer-Instant-Produkt für den täglichen Bedarf entwickelt und konzipiert. Unser Produkt soll dabei helfen sich seinen DIY-Haferdrink ganz einfach und schnell zuhause zusammen zu mixen. Man braucht nur das livet-Pulver und etwas Wasser, schon hat man seinen ganz eigenen Haferdrink für unterwegs, im Büro oder auch für den Outdoorsport. Das Produkt gibt es in zwei verschiedenen Größen, einem 20 g Beutel für den täglichen Bedarf und einer Vorratsverpackung mit 200 g. Zudem kann man seinen Haferdrink nicht nur PUR genießen, sondern sich auch an der Reihe von verschiedenen Geschmackrichtungen probieren!

Die Ersatzmilchprodukte wollen wir als das präsentieren, was sie sind: Einfaches Wasser, das mit etwas aufgelöstem Getreide vermischt ist. So einfach, so gut.

Wir wollen mit unserer Idee dazu beitragen, unsinnige Verpackungen aus Verbundstoffen (Tetrapack©) einzusparen und Ressourcen so zu schonen. Unsere Verpackung wird nachhaltig aus recyclingfähigen Verpackungskomponenten (Papier FSC) ohne den Einsatz von Verbundfolien hergestellt werden. Die Rohware ist ein Instant-Hafer, wie er für Baby-und Sportler*innennahrung bekannt ist: schnell löslich, ohne Schnickschnack, lange haltbar und einfach in der Anwendung.

Als Zusatzausstattung haben wir eine Flasche als Shaker mit Aufdruck unseres Firmenlogos vorgesehen, der mit einer Fahne als Informations- und Werbeträger versehen ist.

Produkte:

Livet-Produkt in einem 20 g Standbodenbeutel für den täglichen Bedarf.

Livet-Produkt in einem 200 g Standbodenbeutel als Vorratsgröße.

Livet-Flasche aus BPA-freiem Kunststoff für das Anmischen des Haferdrinks mit Flaschenfahne, um die Markenzugehörigkeit zu verdeutlichen.

Ausführliche Dokumentation über unseren Schaffungsprozess sowie ein ausgearbeitetes Konzept zur theoretischen Markteinführung des Produktes.

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livet – Instanthaferdrink

Februar 8th, 2021

Livet


Vollständiger Projekttitel

„livet – Instanthaferdrink“


Projektbetreuerin

Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer*innen

Nathalie Löwe, Philipp Wiedenhaus, Solongo Nergui, Charlotte Zipse

Lehrveranstaltung

Projekt Produkterstellung WiSe 2020/2021

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung haben wir ein Hafer-Instant-Produkt für den täglichen Bedarf entwickelt und konzipiert. Unser Produkt soll dabei helfen sich seinen DIY-Haferdrink ganz einfach und schnell zuhause zusammen zu mixen. Man braucht nur das livet-Pulver und etwas Wasser, schon hat man seinen ganz eigenen Haferdrink für unterwegs, im Büro oder auch für den Outdoorsport. Das Produkt gibt es in zwei verschiedenen Größen, einem 20 g Beutel für den täglichen Bedarf und einer Vorratsverpackung mit 200 g. Zudem kann man seinen Haferdrink nicht nur PUR genießen, sondern sich auch an der Reihe von verschiedenen Geschmackrichtungen probieren!

Die Ersatzmilchprodukte wollen wir als das präsentieren, was sie sind: Einfaches Wasser, das mit etwas aufgelöstem Getreide vermischt ist. So einfach, so gut.

Wir wollen mit unserer Idee dazu beitragen, unsinnige Verpackungen aus Verbundstoffen (Tetrapack©) einzusparen und Ressourcen so zu schonen. Unsere Verpackung wird nachhaltig aus recyclingfähigen Verpackungskomponenten (Papier FSC) ohne den Einsatz von Verbundfolien hergestellt werden. Die Rohware ist ein Instant-Hafer, wie er für Baby-und Sportler*innennahrung bekannt ist: schnell löslich, ohne Schnickschnack, lange haltbar und einfach in der Anwendung.

Als Zusatzausstattung haben wir eine Flasche als Shaker mit Aufdruck unseres Firmenlogos vorgesehen, der mit einer Fahne als Informations- und Werbeträger versehen ist.

Produkte:

Livet-Produkt in einem 20 g Standbodenbeutel für den täglichen Bedarf.

Livet-Produkt in einem 200 g Standbodenbeutel als Vorratsgröße.

Livet-Flasche aus BPA-freiem Kunststoff für das Anmischen des Haferdrinks mit Flaschenfahne, um die Markenzugehörigkeit zu verdeutlichen.

Ausführliche Dokumentation über unseren Schaffungsprozess sowie ein ausgearbeitetes Konzept zur theoretischen Markteinführung des Produktes.

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MÄH-MUH-MANIA

Februar 8th, 2021

Vollständiger Produkttitel
MÄH-MUH-MANIA – ein Memospiel mit Action zum Lernen und Lachen

Teilnehmende
Jana Weiz, Leona Harzer, Lisa Benamane, Melli Krienitz

Betreuende Dozentinnen
Frau Prof. Dr. Franziska Loh, Frau Ria Tiemeyer

Illustrationen
Melli Krienitz

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Aufgabenstellung
Ziel des Moduls Projekt Produkterstellung ist es, das Wissen, welches wir uns im Laufe unseres Studiums angeeignet haben, in Form eines realistischen Produktes umzusetzen. Die Entwicklung des Produktes umfasst alle Schritte von der Ideenfindung bis zum fertigen Endprodukt.

Projektbeschreibung
Wir haben eine erweiterte Variante des Spieleklassikers Memory entwickelt. Unser Anspruch an
MÄH-MUH-MANIA war es, zusätzlich zum typischen Gedächtnistraining, einen Alphabet-Lerneffekt, deutsche und englische Tiernamen, sowie einen Puzzle-Effekt (da ein Tier jeweils über zwei Karten hinweg abgebildet ist) umzusetzen. Um uns weiter von den marktüblichen Memospielen abzugrenzen, haben wir zwölf Aktionskarten entwickelt, die das Spiel abwechslungsreich und spannend gestalten.

Die Illustrationen wurden auf dem iPad in Procreate erstellt und in Photoshop angepasst.
Um in der Coronazeit die Prototypen pünktlich und budgetschonend zu realisieren, haben wir vorrangig mit vorhandenem Material gearbeitet und auf vorwiegend manuelle Fertigung gesetzt.
So wurden alle Kartenmotive, die farbigen Elemente auf der Verpackung und die Spielanleitung im Digitaldruckverfahren auf Planobogen produziert und hauptsächlich in Handarbeit weiterverarbeitet.
Für die 64 Memokarten (26 Tiermotive und 12 Aktionskarten) wurden die Druckbogen auf Passepartoutkarton kaschiert und anschließend an der Pappschere und am Stapelschneider auf Format gebracht.
Die Spielverpackung wurde von uns unter Anleitung vollständig in Handarbeit im Atelier Tiemeyer gefertigt. Die Banderole aus durchgefärbtem, blauem Karton wurde mit digitalem Weißdruck versehen und von Herrn Lubitz in der Hochschule mit Lasercut veredelt. Die sehr stabile Schuberverpackung besteht aus einer inneren und einer äußeren Schachtel. Beide wurden aus Graupappe gebaut, und an allen Seiten mit Tonpapier bzw. gedruckten Motiven bezogen. Die blaue Banderole wurde am Schluss außen herum geklebt.

Weitere Projektbilder:

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MÄH-MUH-MANIA

Februar 8th, 2021

Vollständiger Produkttitel
MÄH-MUH-MANIA – ein Memospiel mit Action zum Lernen und Lachen

Teilnehmende
Jana Weiz, Leona Harzer, Lisa Benamane, Melli Krienitz

Betreuende Dozentinnen
Frau Prof. Dr. Franziska Loh, Frau Ria Tiemeyer

Illustrationen
Melli Krienitz

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Aufgabenstellung
Ziel des Moduls Projekt Produkterstellung ist es, das Wissen, welches wir uns im Laufe unseres Studiums angeeignet haben, in Form eines realistischen Produktes umzusetzen. Die Entwicklung des Produktes umfasst alle Schritte von der Ideenfindung bis zum fertigen Endprodukt.

Projektbeschreibung
Wir haben eine erweiterte Variante des Spieleklassikers Memory entwickelt. Unser Anspruch an
MÄH-MUH-MANIA war es, zusätzlich zum typischen Gedächtnistraining, einen Alphabet-Lerneffekt, deutsche und englische Tiernamen, sowie einen Puzzle-Effekt (da ein Tier jeweils über zwei Karten hinweg abgebildet ist) umzusetzen. Um uns weiter von den marktüblichen Memospielen abzugrenzen, haben wir zwölf Aktionskarten entwickelt, die das Spiel abwechslungsreich und spannend gestalten.

Die Illustrationen wurden auf dem iPad in Procreate erstellt und in Photoshop angepasst.
Um in der Coronazeit die Prototypen pünktlich und budgetschonend zu realisieren, haben wir vorrangig mit vorhandenem Material gearbeitet und auf vorwiegend manuelle Fertigung gesetzt.
So wurden alle Kartenmotive, die farbigen Elemente auf der Verpackung und die Spielanleitung im Digitaldruckverfahren auf Planobogen produziert und hauptsächlich in Handarbeit weiterverarbeitet.
Für die 64 Memokarten (26 Tiermotive und 12 Aktionskarten) wurden die Druckbogen auf Passepartoutkarton kaschiert und anschließend an der Pappschere und am Stapelschneider auf Format gebracht.
Die Spielverpackung wurde von uns unter Anleitung vollständig in Handarbeit im Atelier Tiemeyer gefertigt. Die Banderole aus durchgefärbtem, blauem Karton wurde mit digitalem Weißdruck versehen und von Herrn Lubitz in der Hochschule mit Lasercut veredelt. Die sehr stabile Schuberverpackung besteht aus einer inneren und einer äußeren Schachtel. Beide wurden aus Graupappe gebaut, und an allen Seiten mit Tonpapier bzw. gedruckten Motiven bezogen. Die blaue Banderole wurde am Schluss außen herum geklebt.

Weitere Projektbilder:

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MÄH-MUH-MANIA

Februar 8th, 2021

Vollständiger Produkttitel
MÄH-MUH-MANIA – ein Memospiel mit Action zum Lernen und Lachen

Teilnehmende
Jana Weiz, Leona Harzer, Lisa Benamane, Melli Krienitz

Betreuende Dozentinnen
Frau Prof. Dr. Franziska Loh, Frau Ria Tiemeyer

Illustrationen
Melli Krienitz

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Aufgabenstellung
Ziel des Moduls Projekt Produkterstellung ist es, das Wissen, welches wir uns im Laufe unseres Studiums angeeignet haben, in Form eines realistischen Produktes umzusetzen. Die Entwicklung des Produktes umfasst alle Schritte von der Ideenfindung bis zum fertigen Endprodukt.

Projektbeschreibung
Wir haben eine erweiterte Variante des Spieleklassikers Memory entwickelt. Unser Anspruch an
MÄH-MUH-MANIA war es, zusätzlich zum typischen Gedächtnistraining, einen Alphabet-Lerneffekt, deutsche und englische Tiernamen, sowie einen Puzzle-Effekt (da ein Tier jeweils über zwei Karten hinweg abgebildet ist) umzusetzen. Um uns weiter von den marktüblichen Memospielen abzugrenzen, haben wir zwölf Aktionskarten entwickelt, die das Spiel abwechslungsreich und spannend gestalten.

Die Illustrationen wurden auf dem iPad in Procreate erstellt und in Photoshop angepasst.
Um in der Coronazeit die Prototypen pünktlich und budgetschonend zu realisieren, haben wir vorrangig mit vorhandenem Material gearbeitet und auf vorwiegend manuelle Fertigung gesetzt.
So wurden alle Kartenmotive, die farbigen Elemente auf der Verpackung und die Spielanleitung im Digitaldruckverfahren auf Planobogen produziert und hauptsächlich in Handarbeit weiterverarbeitet.
Für die 64 Memokarten (26 Tiermotive und 12 Aktionskarten) wurden die Druckbogen auf Passepartoutkarton kaschiert und anschließend an der Pappschere und am Stapelschneider auf Format gebracht.
Die Spielverpackung wurde von uns unter Anleitung vollständig in Handarbeit im Atelier Tiemeyer gefertigt. Die Banderole aus durchgefärbtem, blauem Karton wurde mit digitalem Weißdruck versehen und von Herrn Lubitz in der Hochschule mit Lasercut veredelt. Die sehr stabile Schuberverpackung besteht aus einer inneren und einer äußeren Schachtel. Beide wurden aus Graupappe gebaut, und an allen Seiten mit Tonpapier bzw. gedruckten Motiven bezogen. Die blaue Banderole wurde am Schluss außen herum geklebt.

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MÄH-MUH-MANIA

Februar 8th, 2021

Vollständiger Produkttitel
MÄH-MUH-MANIA – ein Memospiel mit Action zum Lernen und Lachen

Teilnehmende
Jana Weiz, Leona Harzer, Lisa Benamane, Melli Krienitz

Betreuende Dozentinnen
Frau Prof. Dr. Franziska Loh, Frau Ria Tiemeyer

Illustrationen
Melli Krienitz

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Aufgabenstellung
Ziel des Moduls Projekt Produkterstellung ist es, das Wissen, welches wir uns im Laufe unseres Studiums angeeignet haben, in Form eines realistischen Produktes umzusetzen. Die Entwicklung des Produktes umfasst alle Schritte von der Ideenfindung bis zum fertigen Endprodukt.

Projektbeschreibung
Wir haben eine erweiterte Variante des Spieleklassikers Memory entwickelt. Unser Anspruch an
MÄH-MUH-MANIA war es, zusätzlich zum typischen Gedächtnistraining, einen Alphabet-Lerneffekt, deutsche und englische Tiernamen, sowie einen Puzzle-Effekt (da ein Tier jeweils über zwei Karten hinweg abgebildet ist) umzusetzen. Um uns weiter von den marktüblichen Memospielen abzugrenzen, haben wir zwölf Aktionskarten entwickelt, die das Spiel abwechslungsreich und spannend gestalten.

Die Illustrationen wurden auf dem iPad in Procreate erstellt und in Photoshop angepasst.
Um in der Coronazeit die Prototypen pünktlich und budgetschonend zu realisieren, haben wir vorrangig mit vorhandenem Material gearbeitet und auf vorwiegend manuelle Fertigung gesetzt.
So wurden alle Kartenmotive, die farbigen Elemente auf der Verpackung und die Spielanleitung im Digitaldruckverfahren auf Planobogen produziert und hauptsächlich in Handarbeit weiterverarbeitet.
Für die 64 Memokarten (26 Tiermotive und 12 Aktionskarten) wurden die Druckbogen auf Passepartoutkarton kaschiert und anschließend an der Pappschere und am Stapelschneider auf Format gebracht.
Die Spielverpackung wurde von uns unter Anleitung vollständig in Handarbeit im Atelier Tiemeyer gefertigt. Die Banderole aus durchgefärbtem, blauem Karton wurde mit digitalem Weißdruck versehen und von Herrn Lubitz in der Hochschule mit Lasercut veredelt. Die sehr stabile Schuberverpackung besteht aus einer inneren und einer äußeren Schachtel. Beide wurden aus Graupappe gebaut, und an allen Seiten mit Tonpapier bzw. gedruckten Motiven bezogen. Die blaue Banderole wurde am Schluss außen herum geklebt.

Weitere Projektbilder:

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MÄH-MUH-MANIA

Februar 8th, 2021

Vollständiger Produkttitel
MÄH-MUH-MANIA – ein Memospiel mit Action zum Lernen und Lachen

Teilnehmende
Jana Weiz, Leona Harzer, Lisa Benamane, Melli Krienitz

Betreuende Dozentinnen
Frau Prof. Dr. Franziska Loh, Frau Ria Tiemeyer

Illustrationen
Melli Krienitz

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2020/21)

Aufgabenstellung
Ziel des Moduls Projekt Produkterstellung ist es, das Wissen, welches wir uns im Laufe unseres Studiums angeeignet haben, in Form eines realistischen Produktes umzusetzen. Die Entwicklung des Produktes umfasst alle Schritte von der Ideenfindung bis zum fertigen Endprodukt.

Projektbeschreibung
Wir haben eine erweiterte Variante des Spieleklassikers Memory entwickelt. Unser Anspruch an
MÄH-MUH-MANIA war es, zusätzlich zum typischen Gedächtnistraining, einen Alphabet-Lerneffekt, deutsche und englische Tiernamen, sowie einen Puzzle-Effekt (da ein Tier jeweils über zwei Karten hinweg abgebildet ist) umzusetzen. Um uns weiter von den marktüblichen Memospielen abzugrenzen, haben wir zwölf Aktionskarten entwickelt, die das Spiel abwechslungsreich und spannend gestalten.

Die Illustrationen wurden auf dem iPad in Procreate erstellt und in Photoshop angepasst.
Um in der Coronazeit die Prototypen pünktlich und budgetschonend zu realisieren, haben wir vorrangig mit vorhandenem Material gearbeitet und auf vorwiegend manuelle Fertigung gesetzt.
So wurden alle Kartenmotive, die farbigen Elemente auf der Verpackung und die Spielanleitung im Digitaldruckverfahren auf Planobogen produziert und hauptsächlich in Handarbeit weiterverarbeitet.
Für die 64 Memokarten (26 Tiermotive und 12 Aktionskarten) wurden die Druckbogen auf Passepartoutkarton kaschiert und anschließend an der Pappschere und am Stapelschneider auf Format gebracht.
Die Spielverpackung wurde von uns unter Anleitung vollständig in Handarbeit im Atelier Tiemeyer gefertigt. Die Banderole aus durchgefärbtem, blauem Karton wurde mit digitalem Weißdruck versehen und von Herrn Lubitz in der Hochschule mit Lasercut veredelt. Die sehr stabile Schuberverpackung besteht aus einer inneren und einer äußeren Schachtel. Beide wurden aus Graupappe gebaut, und an allen Seiten mit Tonpapier bzw. gedruckten Motiven bezogen. Die blaue Banderole wurde am Schluss außen herum geklebt.

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Projekt Multitool

Februar 8th, 2021

Projekttitel: Multi Tool

Projektteilnehmer: Felix Zemke, Pascal Lindemann, Paul-Georg Kraemer

Projekt Produkterstellung Wintersemester 2020/2021

Thema: Entwicklung und Produktion eines Printprodukt

Betreuer: Franziska Loh, Ria Tiemeyer

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Projekt Multitool

Februar 8th, 2021

Projekttitel: Multi Tool

Projektteilnehmer: Felix Zemke, Pascal Lindemann, Paul-Georg Kraemer

Projekt Produkterstellung Wintersemester 2020/2021

Thema: Entwicklung und Produktion eines Printprodukt

Betreuer: Franziska Loh, Ria Tiemeyer

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Projekt Multitool

Februar 8th, 2021

Projekttitel: Multi Tool

Projektteilnehmer: Felix Zemke, Pascal Lindemann, Paul-Georg Kraemer

Projekt Produkterstellung Wintersemester 2020/2021

Thema: Entwicklung und Produktion eines Printprodukt

Betreuer: Franziska Loh, Ria Tiemeyer

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Projekt Multitool

Februar 8th, 2021

Projekttitel: Multi Tool

Projektteilnehmer: Felix Zemke, Pascal Lindemann, Paul-Georg Kraemer

Projekt Produkterstellung Wintersemester 2020/2021

Thema: Entwicklung und Produktion eines Printprodukt

Betreuer: Franziska Loh, Ria Tiemeyer

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Projekt Multitool

Februar 8th, 2021

Projekttitel: Multi Tool

Projektteilnehmer: Felix Zemke, Pascal Lindemann, Paul-Georg Kraemer

Projekt Produkterstellung Wintersemester 2020/2021

Thema: Entwicklung und Produktion eines Printprodukt

Betreuer: Franziska Loh, Ria Tiemeyer

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Künstlerbox – Jimi Cakmak

Januar 29th, 2020

Projekttitel
Künstlerbox – Jimi Cakmak

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/20)

Teilnehmer
Anika Kempf und Rayan Mouneimneh

Betreuerin
Prof. Dr. Anne König

Aufgabenstellung
Wir wollten ein Produkt für den Künstler Jimi Cakmak erstellen. Dabei war uns wichtig, am Ende ein kreatives Produkt mit Mehrwert in den Händen zuhalten, von dem auch wir selbst überzeugt sind. Jimi Cakmak ist bekannt für seine Collagen, in denen er antike/berühmte Kunstwerke mit modernen Elementen verbindet.

 

 

 

Projektbesonderheiten
Die Künstlerbox beinhaltet 15 hochwertig gedruckte Bilder von dem Künstler Jimi Cakmak. 
Zusätzlich beinhaltet die Box zwei magnetische Posterleisten, mit denen der Kunde die Möglichkeit hat, sich 1 der 15 Drucke aufzuhängen und je nach blieben jederzeit zu wechseln.
Die Posterleisten sind in drei Farben erhältlich: glänzend Gold, glänzend schwarz und naturbelassen (Kiefer).
Sowohl die Boxen, die als Verpackung dienen, als auch die Posterleisten wurden alle samt in liebevoller Handarbeit hergestellt

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Künstlerbox – Jimi Cakmak

Januar 29th, 2020

Projekttitel
Künstlerbox – Jimi Cakmak

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/20)

Teilnehmer
Anika Kempf und Rayan Mouneimneh

Betreuerin
Prof. Dr. Anne König

Aufgabenstellung
Wir wollten ein Produkt für den Künstler Jimi Cakmak erstellen. Dabei war uns wichtig, am Ende ein kreatives Produkt mit Mehrwert in den Händen zuhalten, von dem auch wir selbst überzeugt sind. Jimi Cakmak ist bekannt für seine Collagen, in denen er antike/berühmte Kunstwerke mit modernen Elementen verbindet.

 

 

 

Projektbesonderheiten
Die Künstlerbox beinhaltet 15 hochwertig gedruckte Bilder von dem Künstler Jimi Cakmak. 
Zusätzlich beinhaltet die Box zwei magnetische Posterleisten, mit denen der Kunde die Möglichkeit hat, sich 1 der 15 Drucke aufzuhängen und je nach blieben jederzeit zu wechseln.
Die Posterleisten sind in drei Farben erhältlich: glänzend Gold, glänzend schwarz und naturbelassen (Kiefer).
Sowohl die Boxen, die als Verpackung dienen, als auch die Posterleisten wurden alle samt in liebevoller Handarbeit hergestellt

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Künstlerbox – Jimi Cakmak

Januar 29th, 2020

Projekttitel
Künstlerbox – Jimi Cakmak

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/20)

Teilnehmer
Anika Kempf und Rayan Mouneimneh

Betreuerin
Prof. Dr. Anne König

Aufgabenstellung
Wir wollten ein Produkt für den Künstler Jimi Cakmak erstellen. Dabei war uns wichtig, am Ende ein kreatives Produkt mit Mehrwert in den Händen zuhalten, von dem auch wir selbst überzeugt sind. Jimi Cakmak ist bekannt für seine Collagen, in denen er antike/berühmte Kunstwerke mit modernen Elementen verbindet.

 

 

 

Projektbesonderheiten
Die Künstlerbox beinhaltet 15 hochwertig gedruckte Bilder von dem Künstler Jimi Cakmak. 
Zusätzlich beinhaltet die Box zwei magnetische Posterleisten, mit denen der Kunde die Möglichkeit hat, sich 1 der 15 Drucke aufzuhängen und je nach blieben jederzeit zu wechseln.
Die Posterleisten sind in drei Farben erhältlich: glänzend Gold, glänzend schwarz und naturbelassen (Kiefer).
Sowohl die Boxen, die als Verpackung dienen, als auch die Posterleisten wurden alle samt in liebevoller Handarbeit hergestellt

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Künstlerbox – Jimi Cakmak

Januar 29th, 2020

Projekttitel
Künstlerbox – Jimi Cakmak

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/20)

Teilnehmer
Anika Kempf und Rayan Mouneimneh

Betreuerin
Prof. Dr. Anne König

Aufgabenstellung
Wir wollten ein Produkt für den Künstler Jimi Cakmak erstellen. Dabei war uns wichtig, am Ende ein kreatives Produkt mit Mehrwert in den Händen zuhalten, von dem auch wir selbst überzeugt sind. Jimi Cakmak ist bekannt für seine Collagen, in denen er antike/berühmte Kunstwerke mit modernen Elementen verbindet.

 

 

 

Projektbesonderheiten
Die Künstlerbox beinhaltet 15 hochwertig gedruckte Bilder von dem Künstler Jimi Cakmak. 
Zusätzlich beinhaltet die Box zwei magnetische Posterleisten, mit denen der Kunde die Möglichkeit hat, sich 1 der 15 Drucke aufzuhängen und je nach blieben jederzeit zu wechseln.
Die Posterleisten sind in drei Farben erhältlich: glänzend Gold, glänzend schwarz und naturbelassen (Kiefer).
Sowohl die Boxen, die als Verpackung dienen, als auch die Posterleisten wurden alle samt in liebevoller Handarbeit hergestellt

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Kreuzberger Honigmanufaktur

Januar 29th, 2020

 

Projekttitel: Kreuzberger Honigmanufaktur
Aufgabe: Erstellen eines Konzepts für den Honigvertrieb und Umsetzung der Produkte
Besonderheit: bis auf den Druck, erfolgt die Umsetzung in Handarbeit

Teilnehmer: Michelle Nitschke und Mara Naumann
Betreuerin: Prof. Dr. Anne König

Dozenten: Prof. Dr. Franziska Loh, Prof. Dr. Anne König und Ria Tiemeyer
Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/2020)

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung beschäftigten wir uns in Zusammenarbeit mit Ulrich Fritz, dem Vorsitzenden des Berliner Imkervereins, mit der Konzeption, Gestaltung und Produktion von Vermarktungsmaterialien für den Verkauf von Honig.

Die Kreuzberger Honigmanufaktur arbeitet mit Hobbyimkern in Berlin und Umgebung und möchte zukünftig naturbelassenen Stadtbienenhonig an Touristen in Berlin und Berliner Honigliebhaber verkaufen.

Zur Umsetzung dieses Vorhabens konzeptionierten und druckten wir Etiketten, sowie Sicherheitssiegel für Honiggläser und einen Anhänger, der Informationen über den Hintergrund der Honigmanufaktur und ihr Produkt enthält und am Glas angebracht werden kann. Außerdem gestalteten wir Visitenkarten und Briefbogen für das Unternehmen und produzierten alles im Drucklabor der Beuth Hochschule. Konzeptionell erarbeiteten wir die Umsetzung von Merchandise-Produkten, die aus Produkten rund um das Thema Honigbiene in Handarbeit hergestellt und im Namen der Kreuzberger Honigmanufaktur verkauft werden könnten.

Die Themen Handarbeit, Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit begleiteten unser Projekt von der Wahl der Materialien bezüglich Herstellung, Haptik und Optik bis hin zur Umsetzung, die bis auf den Druck in Handarbeit geschehen soll.

Produkte:

 

 

Fertige Honiggläser

Produkte des Projekts „Kreuzberger Honigmanufaktur“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten

Informationsanhänger

Stempel

Bestickte Beutel

Honigkerze

Honigseife

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Kreuzberger Honigmanufaktur

Januar 29th, 2020

 

Projekttitel: Kreuzberger Honigmanufaktur
Aufgabe: Erstellen eines Konzepts für den Honigvertrieb und Umsetzung der Produkte
Besonderheit: bis auf den Druck, erfolgt die Umsetzung in Handarbeit

Teilnehmer: Michelle Nitschke und Mara Naumann
Betreuerin: Prof. Dr. Anne König

Dozenten: Prof. Dr. Franziska Loh, Prof. Dr. Anne König und Ria Tiemeyer
Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/2020)

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung beschäftigten wir uns in Zusammenarbeit mit Ulrich Fritz, dem Vorsitzenden des Berliner Imkervereins, mit der Konzeption, Gestaltung und Produktion von Vermarktungsmaterialien für den Verkauf von Honig.

Die Kreuzberger Honigmanufaktur arbeitet mit Hobbyimkern in Berlin und Umgebung und möchte zukünftig naturbelassenen Stadtbienenhonig an Touristen in Berlin und Berliner Honigliebhaber verkaufen.

Zur Umsetzung dieses Vorhabens konzeptionierten und druckten wir Etiketten, sowie Sicherheitssiegel für Honiggläser und einen Anhänger, der Informationen über den Hintergrund der Honigmanufaktur und ihr Produkt enthält und am Glas angebracht werden kann. Außerdem gestalteten wir Visitenkarten und Briefbogen für das Unternehmen und produzierten alles im Drucklabor der Beuth Hochschule. Konzeptionell erarbeiteten wir die Umsetzung von Merchandise-Produkten, die aus Produkten rund um das Thema Honigbiene in Handarbeit hergestellt und im Namen der Kreuzberger Honigmanufaktur verkauft werden könnten.

Die Themen Handarbeit, Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit begleiteten unser Projekt von der Wahl der Materialien bezüglich Herstellung, Haptik und Optik bis hin zur Umsetzung, die bis auf den Druck in Handarbeit geschehen soll.

Produkte:

 

 

Fertige Honiggläser

Produkte des Projekts „Kreuzberger Honigmanufaktur“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten

Informationsanhänger

Stempel

Bestickte Beutel

Honigkerze

Honigseife

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Kreuzberger Honigmanufaktur

Januar 29th, 2020

 

Projekttitel: Kreuzberger Honigmanufaktur
Aufgabe: Erstellen eines Konzepts für den Honigvertrieb und Umsetzung der Produkte
Besonderheit: bis auf den Druck, erfolgt die Umsetzung in Handarbeit

Teilnehmer: Michelle Nitschke und Mara Naumann
Betreuerin: Prof. Dr. Anne König

Dozenten: Prof. Dr. Franziska Loh, Prof. Dr. Anne König und Ria Tiemeyer
Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/2020)

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung beschäftigten wir uns in Zusammenarbeit mit Ulrich Fritz, dem Vorsitzenden des Berliner Imkervereins, mit der Konzeption, Gestaltung und Produktion von Vermarktungsmaterialien für den Verkauf von Honig.

Die Kreuzberger Honigmanufaktur arbeitet mit Hobbyimkern in Berlin und Umgebung und möchte zukünftig naturbelassenen Stadtbienenhonig an Touristen in Berlin und Berliner Honigliebhaber verkaufen.

Zur Umsetzung dieses Vorhabens konzeptionierten und druckten wir Etiketten, sowie Sicherheitssiegel für Honiggläser und einen Anhänger, der Informationen über den Hintergrund der Honigmanufaktur und ihr Produkt enthält und am Glas angebracht werden kann. Außerdem gestalteten wir Visitenkarten und Briefbogen für das Unternehmen und produzierten alles im Drucklabor der Beuth Hochschule. Konzeptionell erarbeiteten wir die Umsetzung von Merchandise-Produkten, die aus Produkten rund um das Thema Honigbiene in Handarbeit hergestellt und im Namen der Kreuzberger Honigmanufaktur verkauft werden könnten.

Die Themen Handarbeit, Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit begleiteten unser Projekt von der Wahl der Materialien bezüglich Herstellung, Haptik und Optik bis hin zur Umsetzung, die bis auf den Druck in Handarbeit geschehen soll.

Produkte:

 

 

Fertige Honiggläser

Produkte des Projekts „Kreuzberger Honigmanufaktur“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten

Informationsanhänger

Stempel

Bestickte Beutel

Honigkerze

Honigseife

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Kreuzberger Honigmanufaktur

Januar 29th, 2020

 

Projekttitel: Kreuzberger Honigmanufaktur
Aufgabe: Erstellen eines Konzepts für den Honigvertrieb und Umsetzung der Produkte
Besonderheit: bis auf den Druck, erfolgt die Umsetzung in Handarbeit

Teilnehmer: Michelle Nitschke und Mara Naumann
Betreuerin: Prof. Dr. Anne König

Dozenten: Prof. Dr. Franziska Loh, Prof. Dr. Anne König und Ria Tiemeyer
Lehrveranstaltung: Projekt Produkterstellung (WiSe 2019/2020)

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts Produkterstellung beschäftigten wir uns in Zusammenarbeit mit Ulrich Fritz, dem Vorsitzenden des Berliner Imkervereins, mit der Konzeption, Gestaltung und Produktion von Vermarktungsmaterialien für den Verkauf von Honig.

Die Kreuzberger Honigmanufaktur arbeitet mit Hobbyimkern in Berlin und Umgebung und möchte zukünftig naturbelassenen Stadtbienenhonig an Touristen in Berlin und Berliner Honigliebhaber verkaufen.

Zur Umsetzung dieses Vorhabens konzeptionierten und druckten wir Etiketten, sowie Sicherheitssiegel für Honiggläser und einen Anhänger, der Informationen über den Hintergrund der Honigmanufaktur und ihr Produkt enthält und am Glas angebracht werden kann. Außerdem gestalteten wir Visitenkarten und Briefbogen für das Unternehmen und produzierten alles im Drucklabor der Beuth Hochschule. Konzeptionell erarbeiteten wir die Umsetzung von Merchandise-Produkten, die aus Produkten rund um das Thema Honigbiene in Handarbeit hergestellt und im Namen der Kreuzberger Honigmanufaktur verkauft werden könnten.

Die Themen Handarbeit, Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit begleiteten unser Projekt von der Wahl der Materialien bezüglich Herstellung, Haptik und Optik bis hin zur Umsetzung, die bis auf den Druck in Handarbeit geschehen soll.

Produkte:

 

 

Fertige Honiggläser

Produkte des Projekts „Kreuzberger Honigmanufaktur“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etiketten

Informationsanhänger

Stempel

Bestickte Beutel

Honigkerze

Honigseife

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Nachtlichter

Januar 29th, 2020


Vollständiger Projekttitel
„Fotobuch – Nachtlichter“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Josephine Binder &  Clemens Fetissow

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Nachtlichter“.

Da wir uns beide sehr für die analoge Fotografie interessieren, war uns von Anfang an klar, etwas mit Bezug darauf zu erstellen. Nach kurzem Besprechen und Überlegen entschieden wir uns für ein Fotobuch. Dabei ließen wir uns von verschiedenen Fotobüchern und Magazinen inspirieren. Vor allem das Magazin „Cereal“ hat es uns angetan, da uns das minimalistische Design und die Wahl des haptisch sehr interessanten Materials gefallen hat. Außerdem fanden wir es sehr spannend, das Buch nicht nur zu designen und die Fotos zu erstellen, sondern es auch komplett selbst herzustellen und dadurch einen für uns neuen Bereich kennenzulernen. Das Semester war innerhalb der Wintermonate, weshalb das Tageslicht sehr begrenzt war. Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, unsere Fotografien ausschließlich in der Nacht zu machen. Die Motive werden mittels Langzeitbelichtungen aufgenommen. Mit dieser fotografischen Vorgehensweise konnten wir das Licht und das Leben in der Nacht am besten einfangen. Da wir beide einen persönlichen Bezug zu Berlin haben, zeigen unsere Aufnahmen Motive dieser Hauptstadt.

Projektbeschreibung
„Nachtlichter“ ist eine Sammlung von Nachtaufnahmen Berlins in der kalten Jahreszeit. Die Stadt kann vor allem in den Wintermonaten trist und düster sein. Doch findet sich auch im Dunkeln meist etwas Schönes, sofern man nur lang genug hinsieht. Dieses Projekt ist weniger eine Dokumentation von Berlin, eher ist es eine bildliche Beschreibung dieses Ortes in unserer eigenen Wahrnehmung. Es ist der Versuch, die Atmosphäre einzufangen, die man spürt, wenn man nachts durch die dunklen Straßen geht.
Wir haben uns für die analoge Fotografie entschieden, da sie einen dazu bewegt bewusster zu fotografieren. Jede einzelne Aufnahme hat einen Wert. Das macht es zum richtigen Mittel, um diesem Projekt Ausdruck zu verleihen.

Weitere Bilder des Produkts:

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Nachtlichter

Januar 29th, 2020


Vollständiger Projekttitel
„Fotobuch – Nachtlichter“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Josephine Binder &  Clemens Fetissow

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Nachtlichter“.

Da wir uns beide sehr für die analoge Fotografie interessieren, war uns von Anfang an klar, etwas mit Bezug darauf zu erstellen. Nach kurzem Besprechen und Überlegen entschieden wir uns für ein Fotobuch. Dabei ließen wir uns von verschiedenen Fotobüchern und Magazinen inspirieren. Vor allem das Magazin „Cereal“ hat es uns angetan, da uns das minimalistische Design und die Wahl des haptisch sehr interessanten Materials gefallen hat. Außerdem fanden wir es sehr spannend, das Buch nicht nur zu designen und die Fotos zu erstellen, sondern es auch komplett selbst herzustellen und dadurch einen für uns neuen Bereich kennenzulernen. Das Semester war innerhalb der Wintermonate, weshalb das Tageslicht sehr begrenzt war. Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, unsere Fotografien ausschließlich in der Nacht zu machen. Die Motive werden mittels Langzeitbelichtungen aufgenommen. Mit dieser fotografischen Vorgehensweise konnten wir das Licht und das Leben in der Nacht am besten einfangen. Da wir beide einen persönlichen Bezug zu Berlin haben, zeigen unsere Aufnahmen Motive dieser Hauptstadt.

Projektbeschreibung
„Nachtlichter“ ist eine Sammlung von Nachtaufnahmen Berlins in der kalten Jahreszeit. Die Stadt kann vor allem in den Wintermonaten trist und düster sein. Doch findet sich auch im Dunkeln meist etwas Schönes, sofern man nur lang genug hinsieht. Dieses Projekt ist weniger eine Dokumentation von Berlin, eher ist es eine bildliche Beschreibung dieses Ortes in unserer eigenen Wahrnehmung. Es ist der Versuch, die Atmosphäre einzufangen, die man spürt, wenn man nachts durch die dunklen Straßen geht.
Wir haben uns für die analoge Fotografie entschieden, da sie einen dazu bewegt bewusster zu fotografieren. Jede einzelne Aufnahme hat einen Wert. Das macht es zum richtigen Mittel, um diesem Projekt Ausdruck zu verleihen.

Weitere Bilder des Produkts:

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Nachtlichter

Januar 29th, 2020


Vollständiger Projekttitel
„Fotobuch – Nachtlichter“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Josephine Binder &  Clemens Fetissow

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Nachtlichter“.

Da wir uns beide sehr für die analoge Fotografie interessieren, war uns von Anfang an klar, etwas mit Bezug darauf zu erstellen. Nach kurzem Besprechen und Überlegen entschieden wir uns für ein Fotobuch. Dabei ließen wir uns von verschiedenen Fotobüchern und Magazinen inspirieren. Vor allem das Magazin „Cereal“ hat es uns angetan, da uns das minimalistische Design und die Wahl des haptisch sehr interessanten Materials gefallen hat. Außerdem fanden wir es sehr spannend, das Buch nicht nur zu designen und die Fotos zu erstellen, sondern es auch komplett selbst herzustellen und dadurch einen für uns neuen Bereich kennenzulernen. Das Semester war innerhalb der Wintermonate, weshalb das Tageslicht sehr begrenzt war. Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, unsere Fotografien ausschließlich in der Nacht zu machen. Die Motive werden mittels Langzeitbelichtungen aufgenommen. Mit dieser fotografischen Vorgehensweise konnten wir das Licht und das Leben in der Nacht am besten einfangen. Da wir beide einen persönlichen Bezug zu Berlin haben, zeigen unsere Aufnahmen Motive dieser Hauptstadt.

Projektbeschreibung
„Nachtlichter“ ist eine Sammlung von Nachtaufnahmen Berlins in der kalten Jahreszeit. Die Stadt kann vor allem in den Wintermonaten trist und düster sein. Doch findet sich auch im Dunkeln meist etwas Schönes, sofern man nur lang genug hinsieht. Dieses Projekt ist weniger eine Dokumentation von Berlin, eher ist es eine bildliche Beschreibung dieses Ortes in unserer eigenen Wahrnehmung. Es ist der Versuch, die Atmosphäre einzufangen, die man spürt, wenn man nachts durch die dunklen Straßen geht.
Wir haben uns für die analoge Fotografie entschieden, da sie einen dazu bewegt bewusster zu fotografieren. Jede einzelne Aufnahme hat einen Wert. Das macht es zum richtigen Mittel, um diesem Projekt Ausdruck zu verleihen.

Weitere Bilder des Produkts:

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Nachtlichter

Januar 29th, 2020


Vollständiger Projekttitel
„Fotobuch – Nachtlichter“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Josephine Binder &  Clemens Fetissow

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Nachtlichter“.

Da wir uns beide sehr für die analoge Fotografie interessieren, war uns von Anfang an klar, etwas mit Bezug darauf zu erstellen. Nach kurzem Besprechen und Überlegen entschieden wir uns für ein Fotobuch. Dabei ließen wir uns von verschiedenen Fotobüchern und Magazinen inspirieren. Vor allem das Magazin „Cereal“ hat es uns angetan, da uns das minimalistische Design und die Wahl des haptisch sehr interessanten Materials gefallen hat. Außerdem fanden wir es sehr spannend, das Buch nicht nur zu designen und die Fotos zu erstellen, sondern es auch komplett selbst herzustellen und dadurch einen für uns neuen Bereich kennenzulernen. Das Semester war innerhalb der Wintermonate, weshalb das Tageslicht sehr begrenzt war. Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, unsere Fotografien ausschließlich in der Nacht zu machen. Die Motive werden mittels Langzeitbelichtungen aufgenommen. Mit dieser fotografischen Vorgehensweise konnten wir das Licht und das Leben in der Nacht am besten einfangen. Da wir beide einen persönlichen Bezug zu Berlin haben, zeigen unsere Aufnahmen Motive dieser Hauptstadt.

Projektbeschreibung
„Nachtlichter“ ist eine Sammlung von Nachtaufnahmen Berlins in der kalten Jahreszeit. Die Stadt kann vor allem in den Wintermonaten trist und düster sein. Doch findet sich auch im Dunkeln meist etwas Schönes, sofern man nur lang genug hinsieht. Dieses Projekt ist weniger eine Dokumentation von Berlin, eher ist es eine bildliche Beschreibung dieses Ortes in unserer eigenen Wahrnehmung. Es ist der Versuch, die Atmosphäre einzufangen, die man spürt, wenn man nachts durch die dunklen Straßen geht.
Wir haben uns für die analoge Fotografie entschieden, da sie einen dazu bewegt bewusster zu fotografieren. Jede einzelne Aufnahme hat einen Wert. Das macht es zum richtigen Mittel, um diesem Projekt Ausdruck zu verleihen.

Weitere Bilder des Produkts:

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Nachtlichter

Januar 29th, 2020


Vollständiger Projekttitel
„Fotobuch – Nachtlichter“

Projektbetreuerin
Ria Tiemeyer

Projektteilnehmer
Josephine Binder &  Clemens Fetissow

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Nachtlichter“.

Da wir uns beide sehr für die analoge Fotografie interessieren, war uns von Anfang an klar, etwas mit Bezug darauf zu erstellen. Nach kurzem Besprechen und Überlegen entschieden wir uns für ein Fotobuch. Dabei ließen wir uns von verschiedenen Fotobüchern und Magazinen inspirieren. Vor allem das Magazin „Cereal“ hat es uns angetan, da uns das minimalistische Design und die Wahl des haptisch sehr interessanten Materials gefallen hat. Außerdem fanden wir es sehr spannend, das Buch nicht nur zu designen und die Fotos zu erstellen, sondern es auch komplett selbst herzustellen und dadurch einen für uns neuen Bereich kennenzulernen. Das Semester war innerhalb der Wintermonate, weshalb das Tageslicht sehr begrenzt war. Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, unsere Fotografien ausschließlich in der Nacht zu machen. Die Motive werden mittels Langzeitbelichtungen aufgenommen. Mit dieser fotografischen Vorgehensweise konnten wir das Licht und das Leben in der Nacht am besten einfangen. Da wir beide einen persönlichen Bezug zu Berlin haben, zeigen unsere Aufnahmen Motive dieser Hauptstadt.

Projektbeschreibung
„Nachtlichter“ ist eine Sammlung von Nachtaufnahmen Berlins in der kalten Jahreszeit. Die Stadt kann vor allem in den Wintermonaten trist und düster sein. Doch findet sich auch im Dunkeln meist etwas Schönes, sofern man nur lang genug hinsieht. Dieses Projekt ist weniger eine Dokumentation von Berlin, eher ist es eine bildliche Beschreibung dieses Ortes in unserer eigenen Wahrnehmung. Es ist der Versuch, die Atmosphäre einzufangen, die man spürt, wenn man nachts durch die dunklen Straßen geht.
Wir haben uns für die analoge Fotografie entschieden, da sie einen dazu bewegt bewusster zu fotografieren. Jede einzelne Aufnahme hat einen Wert. Das macht es zum richtigen Mittel, um diesem Projekt Ausdruck zu verleihen.

Weitere Bilder des Produkts:

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Projekt Semesterplaner

Januar 28th, 2020

Vollständiger Projekttitel
„Semesterplaner – Studieren mit Plan“

Projektbetreuerin
Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer
Maria Grohmann, Melanie Grünmeier, Christin Schiedlofsky

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Semesterplaner – Studieren mit Plan“.

Es ist ein individueller Semesterplaner, den die Studierenden selber erstellen und binden.
Die gebundenen Inhalte sollen dann in den beigelegten Umschlag eingeklebt werden.

Zum Erstellen des Semesterplaners sind zusätzlich zu den Inhaltsseiten und dem Umschlag die dafür benötigten Werkzeuge sowie eine Schablone und Anleitung in der Verpackung vorhanden.

Projektbesonderheiten

Projektbild Semesterplaner

Vorlagen zum Nachdrucken
Modulseiten_Semesterplaner_Einzelseiten
Kalender_Semesterplaner_Einzelseiten

 

Produktion

 

 

 

 

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Projekt Semesterplaner

Januar 28th, 2020

Vollständiger Projekttitel
„Semesterplaner – Studieren mit Plan“

Projektbetreuerin
Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer
Maria Grohmann, Melanie Grünmeier, Christin Schiedlofsky

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Semesterplaner – Studieren mit Plan“.

Es ist ein individueller Semesterplaner, den die Studierenden selber erstellen und binden.
Die gebundenen Inhalte sollen dann in den beigelegten Umschlag eingeklebt werden.

Zum Erstellen des Semesterplaners sind zusätzlich zu den Inhaltsseiten und dem Umschlag die dafür benötigten Werkzeuge sowie eine Schablone und Anleitung in der Verpackung vorhanden.

Projektbesonderheiten

Projektbild Semesterplaner

Vorlagen zum Nachdrucken
Modulseiten_Semesterplaner_Einzelseiten
Kalender_Semesterplaner_Einzelseiten

 

Produktion

 

 

 

 

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Projekt Semesterplaner

Januar 28th, 2020

Vollständiger Projekttitel
„Semesterplaner – Studieren mit Plan“

Projektbetreuerin
Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer
Maria Grohmann, Melanie Grünmeier, Christin Schiedlofsky

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Semesterplaner – Studieren mit Plan“.

Es ist ein individueller Semesterplaner, den die Studierenden selber erstellen und binden.
Die gebundenen Inhalte sollen dann in den beigelegten Umschlag eingeklebt werden.

Zum Erstellen des Semesterplaners sind zusätzlich zu den Inhaltsseiten und dem Umschlag die dafür benötigten Werkzeuge sowie eine Schablone und Anleitung in der Verpackung vorhanden.

Projektbesonderheiten

Projektbild Semesterplaner

Vorlagen zum Nachdrucken
Modulseiten_Semesterplaner_Einzelseiten
Kalender_Semesterplaner_Einzelseiten

 

Produktion

 

 

 

 

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Projekt Semesterplaner

Januar 28th, 2020

Vollständiger Projekttitel
„Semesterplaner – Studieren mit Plan“

Projektbetreuerin
Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer
Maria Grohmann, Melanie Grünmeier, Christin Schiedlofsky

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Semesterplaner – Studieren mit Plan“.

Es ist ein individueller Semesterplaner, den die Studierenden selber erstellen und binden.
Die gebundenen Inhalte sollen dann in den beigelegten Umschlag eingeklebt werden.

Zum Erstellen des Semesterplaners sind zusätzlich zu den Inhaltsseiten und dem Umschlag die dafür benötigten Werkzeuge sowie eine Schablone und Anleitung in der Verpackung vorhanden.

Projektbesonderheiten

Projektbild Semesterplaner

Vorlagen zum Nachdrucken
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Kalender_Semesterplaner_Einzelseiten

 

Produktion

 

 

 

 

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Projekt Semesterplaner

Januar 28th, 2020

Vollständiger Projekttitel
„Semesterplaner – Studieren mit Plan“

Projektbetreuerin
Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer
Maria Grohmann, Melanie Grünmeier, Christin Schiedlofsky

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Semesterplaner – Studieren mit Plan“.

Es ist ein individueller Semesterplaner, den die Studierenden selber erstellen und binden.
Die gebundenen Inhalte sollen dann in den beigelegten Umschlag eingeklebt werden.

Zum Erstellen des Semesterplaners sind zusätzlich zu den Inhaltsseiten und dem Umschlag die dafür benötigten Werkzeuge sowie eine Schablone und Anleitung in der Verpackung vorhanden.

Projektbesonderheiten

Projektbild Semesterplaner

Vorlagen zum Nachdrucken
Modulseiten_Semesterplaner_Einzelseiten
Kalender_Semesterplaner_Einzelseiten

 

Produktion

 

 

 

 

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Januar 28th, 2020

Vollständiger Projekttitel
„Semesterplaner – Studieren mit Plan“

Projektbetreuerin
Prof. Dr. Franziska Loh

Projektteilnehmer
Maria Grohmann, Melanie Grünmeier, Christin Schiedlofsky

Lehrveranstaltung
Projekt Produkterstellung WiSe 2019/2020

Aufgabenstellung
Unser im Modul „Projekt Produkterstellung“ entstandenes Projekt heißt: „Semesterplaner – Studieren mit Plan“.

Es ist ein individueller Semesterplaner, den die Studierenden selber erstellen und binden.
Die gebundenen Inhalte sollen dann in den beigelegten Umschlag eingeklebt werden.

Zum Erstellen des Semesterplaners sind zusätzlich zu den Inhaltsseiten und dem Umschlag die dafür benötigten Werkzeuge sowie eine Schablone und Anleitung in der Verpackung vorhanden.

Projektbesonderheiten

Projektbild Semesterplaner

Vorlagen zum Nachdrucken
Modulseiten_Semesterplaner_Einzelseiten
Kalender_Semesterplaner_Einzelseiten

 

Produktion

 

 

 

 

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OohAah

Oktober 9th, 2019

 

 

 

 

OohAah-Werbespot

 

 

  • Inspirationsquelle: Viele Dinge in der Realität werden dadurch zu einer selbstbewussten Erfahrung für Menschen, weil sie erzählt werden. […] Erzählen ist etwas anderes als Information. -Alexander Kluge

 

Bei dem Thema beschäftigte ich mich mit Kleidung mit Taschen, weil ich als Frau über diese alltägliche Erfahrung erzählen kann.
Jede Frau ist sicherlich schon einmal der folgenden Situation begegnet: Wohin stecke ich mein Handy beim Feiern? Hosentaschen habe ich nicht, aber ich will nicht die ganze Zeit mit meiner Handtasche rumlaufen. Wenn ich meine Tasche bei der Garderobe abgebe, muss ich Freunde fragen, die große Hosentaschen haben, ob sie mein Handy in ihre Taschen stecken können. Ob Smartphone, Portmonee oder Schlüssel – in die Hosentaschen einer Frau passt kaum ein Alltagsgegenstand. Männer haben Taschen, um Sachen darin aufzubewahren, bei Frauen dienen diese nur zur Dekoration. Es ist mittlerweile zu etwas wie einem feminis- tischen Meme geworden. Ich habe aber das Thema Frauenkleidung mit Taschen nicht als feministischen Aspekt interpretiert, sondern als lösungsorientierten Aspekt.

Dass Frauenkleidung überhaupt Taschen hat, wird von der Trägerin enthusiastisch begrüßt. Viel zu oft gibt es bei Frauenmode entweder nur Mini-Taschen, in die nichts passt oder gar keine Taschen. Kleidung mit richtigen Taschen gibt es nun bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. Das Problem ist, dass die Suche nach solcher Kleidung immer noch viel Zeit kostet. Dieses Problem möchte ich gerne mithilfe meines Projektes lösen.

 

Hier finden Sie das Projekt OohAah als PDF-Datei: Park_OohAah_Final_withVLink_0910

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OohAah

Oktober 9th, 2019

 

 

 

 

OohAah-Werbespot

 

 

  • Inspirationsquelle: Viele Dinge in der Realität werden dadurch zu einer selbstbewussten Erfahrung für Menschen, weil sie erzählt werden. […] Erzählen ist etwas anderes als Information. -Alexander Kluge

 

Bei dem Thema beschäftigte ich mich mit Kleidung mit Taschen, weil ich als Frau über diese alltägliche Erfahrung erzählen kann.
Jede Frau ist sicherlich schon einmal der folgenden Situation begegnet: Wohin stecke ich mein Handy beim Feiern? Hosentaschen habe ich nicht, aber ich will nicht die ganze Zeit mit meiner Handtasche rumlaufen. Wenn ich meine Tasche bei der Garderobe abgebe, muss ich Freunde fragen, die große Hosentaschen haben, ob sie mein Handy in ihre Taschen stecken können. Ob Smartphone, Portmonee oder Schlüssel – in die Hosentaschen einer Frau passt kaum ein Alltagsgegenstand. Männer haben Taschen, um Sachen darin aufzubewahren, bei Frauen dienen diese nur zur Dekoration. Es ist mittlerweile zu etwas wie einem feminis- tischen Meme geworden. Ich habe aber das Thema Frauenkleidung mit Taschen nicht als feministischen Aspekt interpretiert, sondern als lösungsorientierten Aspekt.

Dass Frauenkleidung überhaupt Taschen hat, wird von der Trägerin enthusiastisch begrüßt. Viel zu oft gibt es bei Frauenmode entweder nur Mini-Taschen, in die nichts passt oder gar keine Taschen. Kleidung mit richtigen Taschen gibt es nun bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. Das Problem ist, dass die Suche nach solcher Kleidung immer noch viel Zeit kostet. Dieses Problem möchte ich gerne mithilfe meines Projektes lösen.

 

Hier finden Sie das Projekt OohAah als PDF-Datei: Park_OohAah_Final_withVLink_0910

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OohAah

Oktober 9th, 2019

 

 

 

 

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  • Inspirationsquelle: Viele Dinge in der Realität werden dadurch zu einer selbstbewussten Erfahrung für Menschen, weil sie erzählt werden. […] Erzählen ist etwas anderes als Information. -Alexander Kluge

 

Bei dem Thema beschäftigte ich mich mit Kleidung mit Tas